9 Warnsignale deines Körpers, die zeigen, dass du definitiv zu wenig trinkst!

Sicherlich kennst du das auch. Du hast starke Kopfschmerzen und deine Kollegen oder deine Freunde raten dir, erst mal ein Glas Wasser zu trinken, weil Kopfschmerzen oft von Flüssigkeitsmangel stammen. Das ist also kein Mythos, sondern oft reicht tatsächlich ein wenig frische Luft und ein Glas Wasser, damit die Kopfschmerzen wieder verschwinden. Aber warum ist das so?
Wir bestehen aus über mehr als 50 Prozent Wasser, daher ist es nicht verwunderlich, dass unser Körper wirklich genügend Flüssigkeit braucht, um optimal zu funktionieren. Wir bekommen daher nicht nur Kopfweh, wenn wir zu wenig trinken, sondern der Körper macht noch mit ganz anderen Symptomen auf sich aufmerksam. Welche das sind, sagen wir dir natürlich, damit du zukünftig besser Bescheid weißt und ausreichend trinkst.
1. Die Haut wird trockenDa nutzen die besten Cremes und Lotions nichts, wenn man zu wenig trinkt. Die Haut wird dennoch trocken und spröde. Die Flüssigkeit fehlt von innen, nicht von außen. Daher ist eine andauernd trockene Haut ein deutliches Zeichen für einen Flüssigkeitsmangel, hier sollte man also schnellstens mehr trinken. Denn noch ein Symptom der Haut zeigt einen Mangel an Flüssigkeit an:
Wer ständig unter unreiner Haut leidet, sollte auch sein Trinkverhalten überprüfen. Denn das Wasser spült die Giftstoffe und den Schmutz aus. Wenn nun nicht genügend Flüssigkeit zugeführt wird, kann das dafür sorgen, dass man auch im Erwachsenenalter wieder unter den typischen Hautproblemen der Jugend leidet. Also unbedingt mehr trinken!
2. Ständiger TränenflussViele leiden unter tränenden Augen und machen Pollen oder ähnliches dafür verantwortlich. Dabei ist auch das ein deutlicher Hinweis, dass zu wenig Flüssigkeit zugeführt wird. Der Körper versucht also tatsächlich, den Mangel an Flüssigkeit durch Tränen auszugleichen. Auch ständig geschwollene Lider und Augenringe können ein Anzeichen dafür sein, dass zu wenig Wasser zugeführt wird.
Auch wenn die Augen ständig trocken sind und müde wirken, sollte man mehr trinken. Denn das ist ein Zeichen des Körpers, dass ihm mindestens Flüssigkeit fehlt. Also einfach mehr trinken. Man kann sich das wirklich wie bei einem Apfel vorstellen. Dieser schrumpelt ja auch, wenn er seine Flüssigkeit verliert. Apropos schrumpeln, wie sich zu wenig Wasser auf die Gesichtshaut auswirkt, kann man sich also auch gut vorstellen.
3. Der Mund ist trocken und riecht unangenehmViele machen den Fehler, dass sie ihren Mund nur kurz ausspülen, wenn dieser trocken wirkt. Oder es wird sogar nur ein Schluck Wasser getrunken. Das reicht nicht. Besser ist es, den Mund wirklich gründlich zu spülen, und nach dem ausspucken dann auch ein Glas Wasser zu trinken. Denn die Mundhöhle ist voller Bakterien, die sich natürlich erst recht vermehren, wenn zu wenig getrunken wird.
Der Speichelfluss, der normalerweise für ein gutes Milieu im Mundraum sorgt, kann durch Flüssigkeitsmangel natürlich austrocknen, was übrigens auch zu unangenehmen Speichelsteinen führen kann, die wiederum Mundgeruch auslösen und für entzündete Speicheldrüsen sorgen können. Wer also einen trockenen Mund hat und wenn es unangenehm riecht, unbedingt auch mal beim Zahnarzt einen Termin vereinbaren.
Nächste Seite