Diese seltenen historischen Fotos erzählen faszinierende Geschichten

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Tattoos in den 1920ern


In den 1920er Jahren waren Tattoos oft mit bestimmten sozialen Gruppen verbunden und trugen eine gewisse Stigmatisierung mit sich. In dieser Zeit waren Tattoos in der westlichen Gesellschaft weniger verbreitet und wurden häufig mit Seefahrern, Soldaten, Zirkusartisten und Mitgliedern von Randgruppen in Verbindung gebracht.Sie wurden oft als rebellische oder exotische Modeerscheinung angesehen.

Für Frauen waren Tattoos besonders tabu und galten als unkonventionell und unangemessen. Diejenigen, die sich dennoch tätowieren ließen, taten dies oft aus persönlicher oder symbolischer Bedeutung, aber sie mussten oft mit Vorurteilen und Ablehnung konfrontiert werden.

Frohe Ostern


Auf dem Bild sind zwei kleine Kinder in den 1950er Jahren zu sehen, die neben einem Mann in einem Osterhasenkostüm sitzen. Doch statt fröhlicher Gesichter der Kinder strahlt das Bild eine Atmosphäre der Beklemmung aus. Der Mann im Kostüm sieht aus heutiger Sicht eher verstörend aus. Die Kinder wirken ängstlich und unsicher, ihre Gesichtsausdrücke spiegeln deutlich ihre Unbehaglichkeit wider.

Vielleicht haben sie den Osterhasen anders erwartet - freundlich und einladend - aber stattdessen fühlen sie sich unwohl in seiner Gegenwart. Das Bild wirft Fragen auf über die Absicht hinter dieser Darstellung des Osterhasens und die Reaktion der Kinder darauf.