Betäubt in die StilleDuke war überwältigt. Was war hier nur auf ihn zugekommen? Er hatte doch nur ein Auto gesucht für seine geliebte Tochter und war jetzt und hier auf diese Tragödie gestoßen. Niemals hätte er damit gerechnet, in dem Auto so etwas zu finden. So einen Brief, voll der Trauer, aber auch voll mit positiven Botschaften, die von einer Stärke der Frau zeugten, welche wohl nur wenige Menschen besitzen.
Ihm wurde klar, dass er hier auf ein großes Stück bewegender Familiengeschichte gestoßen war. Er saß ewig in dem Auto und versuchte zu verarbeiten, was er gelesen hatte. Ihm war aber auch klar, dass er mehr tun musste, als nur das Auto liebevoll zu behandeln. Was für ihn ja selbstverständlich gewesen wäre. Er musste handeln. Aber was genau konnte er tun? Noch hatte er keine Idee.