Die Technik musste ranAber von Anfang an. Als man den Topf gefunden hatte, hatten alle überlegt, ob sie ihn öffnen sollten. Sie waren aber nicht überzeugt davon, dass der Topf ein gewaltsames Öffnen unbeschadet überstehen würde und so verabredeten sie mit einem nahegelegenen Krankenhaus, dass sie ihre Geräte für genauere Untersuchungen bräuchten. Das war sicher mal eine schöne Abwechslung für das Personals der Klinik. Wann röntgt man schon mal einen Topf?
Und so kam es, dass ein Teil des Forscherteams mit dem Topf, der immer noch in die Decke gewickelt war, im Krankenhaus in Melrose, Schottland auftauchte. Das Personal freute sich über die Abwechslung sicher sehr und so röntgten sie den Topf aus der Zeit der Wikinger. Was sie dort fanden, machte alle sprachlos. Damit hatten sie nun wirklich nicht rechnen können. Aber was befand sich denn nun in dem Topf der Wikinger?