Mann entdeckt ein Riesenloch vor seinem Haus und enthüllt so Jahrzehntealtes Geheimnis

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Das Wochenende genießenAber was hatte Simon an diesem Tag eigentlich vor? Es war Wochenende, also musste er nicht zur Arbeit. Aber er wollte sich mit seinen Freunden treffen. Als er also rückwärts durch seine Einfahrt fuhr, dachte er sich gar nichts dabei. Wer würde sich hier auch Gedanken machen? Erst, als er stecken blieb und nachsah, nahm die Geschichte ihren Lauf. Er stieg aus und sah eine deutliche Unebenheit am Boden.
Er blieb wirklich darin stecken, was ihn verwunderte. Vorher hatte er diese Unebenheit nicht bemerkt. Wahrscheinlich war er vorher immer glücklich daran vorbeigefahren. Aber er ließ sich natürlich jetzt nicht entmutigen, sondern stieg wieder in sein Auto und versuchte einfach, mehr Gas zu geben, um diese Unebenheit überwinden zu können. Erst mal schaffte er das auch und konnte endlich losfahren. Er wollte sich das später noch mal genauer ansehen. Jetzt aber wollte er erst mal zu seinen Freunden.
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Wieder daheimAls Simon von seinen Freunden wieder nach Hause fuhr, dachte er auf dem Weg darüber nach, dass er daheim gleich diese Unebenheit nochmals überprüfen wollte. Irgendwas daran irritierte ihn. Vielleicht war das damals stümperhaft angelegt worden, also die Einfahrt? Das konnte leicht gelöst werden. So hoffte er zumindest. Als er aber daheim ankam, staunte er nicht schlecht. Denn jetzt war ein riesiges Loch in seiner Einfahrt!
Jetzt hatte Simon das erste Mal Angst. Hoffentlich stand sein Haus, die Einfahrt nicht auf einer alten Mine und alles würde zusammenbrechen? Das also der Boden unter seinem Grundstück ausgehölt wäre, das wäre natürlich total gefährlich! Er wusste erst nicht, was er machen sollte. Dann beschloss er, seinen Vater um Rat zu fragen. Sein Vater, namens Gerald, kannte sich gut aus, hoffentlich könnte er ihm helfen.
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Eine KatastropheNatürlich hoffte er, dass ihn sein Vater beruhigen würde. Dass er ihm sagen würde, dass sein Haus nicht auf einem Loch gebaut worden war. Hoffentlich würde jetzt sein Traum nicht einfach im Erdboden verschwinden. Wir können gut nachempfinden, wie es Simon in diesem Moment erging. Später sagte er im Interview: "Ich hatte nur Angst, dass das ganze Haus verschwinden würde." Die Einfahrt bröckelte weiter, das Loch wurde immer größer.
Solche Löcher kamen immer wieder vor. Sie können aufgrund einer einfachen Vertiefung auftauchen und dann, wenn man am wenigsten damit rechnet, können sie nicht nur ganze Häuser, sondern sogar ganze Stadtteile verschlucken. Sowas ist als „Doline“ bekannt, sogenannte Sinkhöhlen. Aber er hatte Glück im Unglück. Es war keine Doline, sondern ein einfaches, künstliches Loch. Jetzt begann er, mit seinem Vater, der angekommen war, den Bürgersteig, also die Einfahrt aufzugraben.
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Es war abgedeckt wordenDie beiden Männer gruben also und sie erkannten, dass hier zum Glück keine Sinkhöhle war, sondern ein künstliches Loch, was von irgend jemandem vorher gegraben wurde und dann wohl abgedeckt worden war. Das Loch sollte wohl für immer verschwinden. Das war nicht gelungen. An diesem Wochenende tauchte es durch Simon wieder auf. Die beiden Männer gruben vorsichtig weiter und langsam stießen sie auf das Geheimnis dieses mysteriösen Lochs.
Simon war in diesem Moment einfach nur erleichtert, dass sein Haus nicht betroffen war. Mit dieser Situation hier würden sie zurecht kommen. Und sie würden es auch schaffen, seine Einfahrt wieder herzurichten. Aber jetzt gruben sie erst mal weiter und stießen auf ein Stück Metall. Jetzt war ihre Neugier endgültig geweckt und sie fuhren in ihren Bemühungen fort, das Geheimnis zu lüften.
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