9. DepressionenAuch zeigten Studien auf, dass unter Menschen, die anfällig für Depressionen und andere psychische Probleme waren, fast alle, egal ob jung oder alt, unter einem Vitamin D Mangel litten. Inzwischen ist fast allen klar, dass hier ein Zusammenhang besteht. Auch Frauen, die unter prämenstruellen Problemen litten, hatten meistens einen Vitamin D Mangel. Die Sonne ist wichtig für gute Laune, dass weiß man auch ohne Studie. Wie wichtig aber das Vitamin D ist, dass am besten von der Sonne direkt gebildet wird, das wird jetzt erst langsam klar.
Aber wie anfällig ist man für einen Vitamin D Mangel? Hat das was mit der Lebenssituation zu tun? Indirekt ja. Wer in Ländern lebt, die viel Dunkelheit haben, ist meistens stärker von Vitamin D Mangel betroffen als Menschen, die in sehr warmen und vor allem sonnigen Ländern leben. Der Mangel an Licht kann also wirklich krank machen. Studien wiesen nach, dass Vitamin D unabdingbar ist für die Neurotransmitter, die zuständig sind für eine gute Versorgung mit stimmungsaufhellenden Hormonen, wie eben Serotonin und ihren Verwandten.