8-Jähriger, der einen Strand voller Müll säubert, stolpert über einen einmaligen Anblick

Wenn wir alle die Chance hätten, die immense Menge an Müll zu sehen, die wie kleine Inseln im Meer treiben, wären wir entsetzt. Tiere und Ökosysteme sind zunehmend gefährdet, und wenn die Menschen keine massiven Anstrengungen unternehmen, um die Menge der Abfallentsorgung zu verringern, wird es noch viel schlimmer werden.
Als der Sturm Eleanor 2018 die Küste des Vereinigten Königreichs traf, wurden Tonnen von Müll an Land gespült, die die Strände verunreinigten. Ein 8-Jähriger beteiligte sich an den Aufräumarbeiten, doch beim Durchsuchen der Müllberge stieß er auf etwas, das er nur im Film für möglich hielt.
Wenn massive Stürme auf die Küsten treffen, können die Berge von gestrandetem Müll, die sie in ihrem Kielwasser hinterlassen, mehr Schaden anrichten als die Stürme selbst. Tatsächlich sagen Wissenschaftler, dass bis zum Jahr 2050 mehr Plastik im Meer sein wird als Fische. Für Küstengemeinden, die vor der Sturmsäuberung stehen, ist dies eine alarmierende Statistik. Im Jahr 2018 wütete ein gewalttätiges Sturmsystem mit dem Spitznamen „Eleanor“ an der Küste des Vereinigten Königreichs. Der Wind mit 100 Meilen pro Stunde brachte Regen und Hagel und hämmerte unerbittlich auf die Küstenstadt ein. Der Schaden, den er verursachte, war immens.
Bäume wurden entwurzelt, ganze Straßenabschnitte stürzten ein, und Tausende von Menschen waren tagelang ohne Strom. Aber an den Stränden herrschte eines der alarmierendsten Chaos. Tonnen von Müll, der den Ozean in Küstennähe verunreinigte, wurden aufgewühlt und an die Strände getragen. Das war nicht nur ekelhaft, sondern auch ein peinliches Beispiel dafür, wie wenig sich die Menschen um ihre eigene Umwelt kümmerten.
Ein Einheimischer entwarf einen Plan zur Säuberung der Strände, und er wandte sich an die Menschen, die entlang der Küste lebten, und suchte nach Gruppen von Freiwilligen, die ihm helfen sollten. Es würde eine massive Anstrengung erfordern, aber am Ende wollten alle, dass ihre Strände wieder schön aussehen.
Ein Mann namens Nick Crooks erfuhr von den Aufräumarbeiten und wollte helfen. Er brachte seine beiden Jungen mit und dachte, es sei eine gute Gelegenheit, seinen Kindern zu zeigen, wie wichtig es ist, sich um die Umwelt zu kümmern.
Nick wurde darauf aufmerksam gemacht, wie schlimm die Müllproblematik im Ozean ist, als er sich die BBC-Dokumentation Blue Planet II ansah. Das Filmmaterial von kämpfenden Tieren inspirierte ihn dazu, Maßnahmen zur Säuberung des Wassers zu ergreifen.
Stanbury Beach war also der Ort, an dem die drei ihre Bemühungen begannen. Zusammen mit Dutzenden von anderen Freiwilligen machten sie sich auf den Weg die Küste hinunter, um den Müll einzusammeln. Nicks achtjähriger Sohn Noah schaufelte Plastikflaschen auf, und er sah eine, die auffiel.
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