Der Krieg war noch nicht zu EndeDie Aufregung kam in Kristopher hoch, zusammen mit der vorsichtigen Vorfreude, dass diese brenzlige Situation endlich am Ende sein würde. Am nächsten Morgen würde er sich schließlich auf den Weg zum Notar machen, um sich dort mit seiner Nachbarin zu treffen. Er hatte sich fest vorgenommen, nach diesem unglücklichen Ereignis nie wieder ein Wort mit ihr zu wechseln, sobald das alles vorbei ist.
Er hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die Nachbarin noch ein paar Asse im Ärmel hatte, um ihn weiterhin zur Weißglut zu treiben. Als Kristopher beim Notar eintraf, war weit und breit keine Spur von seiner Nachbarin. Auch nach 3 Stunden, die er dort wartete, traf sie nicht ein. Stattdessen schickte sie ihm eine SMS, in der sie meinte, dass 2.000 Dollar nicht ausreichen würden und sie ihre eigenen Leute beschafft hatte, die den Schaden beheben würden und er müsse die Rechnung dafür begleichen. Kristopher musste sich schnell was einfallen lassen.