Diese Bilder beweisen, dass Japan unserem Land weit voraus ist!
Natalie am 19. November 2021
Halterung für die alte GenerationMan denkt in Japan nicht nur an die jungen Menschen. Ganz im Gegenteil. Dort ist jeder wichtig und man sorgt für jung und alt, groß und klein, fit oder nicht fit. Du findest im öffentlichen Verkehr zum Beispiel sowas hier. In dieser Halterung können die Älteren beispielsweise ihren Gehstock parken, so lange sie mit dem Zug oder dem Bus, der U-Bahn unterwegs sind. So steht oder liegt auch dieser nicht im Weg herum.
Diese Halterungen findet man sogar an Geldautomaten, so dass die älteren Leute die Hände frei haben, um ihr Geld zu holen und nicht befürchten müssen, dass der Stock inzwischen auf den Boden fällt, wo sie ihn nur schwerlich wieder aufheben könnten. Wieder mal perfekt mitgedacht. Wir sind wirklich begeistert, an was sie in Japan alles denken.
Aufmerksam in jeder HinsichtWenn du verreist und es gerade Hochsaison ist, wartest du natürlich ungeduldig auf deinen Koffer. Du schaust dich dann dort um und hoffst, deinen auf Anhieb zu erkennen. Auch das nimmt man in Japan ab, in dem dort Leute arbeiten, die alle Koffer fein säuberlich sortieren. Und zwar nach Farbe. Wenn du also einen rosa Koffer hast, brauchst du nur in der dementsprechenden Reihe nachsehen.
Erstens hat man dort mehr Mitarbeiter, die für einen zügigen Abtransport sorgen und zweitens macht man sich dort offenbar von vorne herein Gedanken, dass möglichst jeder Fluggast so schnell wie möglich den Airport verlassen kann. Das ist nicht nur Zeit sparend, sondern auch total freundlich! An was sie nicht alles denken, das ist wirklich bemerkenswert.
SinnvollSowas würden wir vor allem alten Menschen hier wünschen, dass diese Wägelchen, die sie beim Einkaufen dabei haben, auch Treppen tauglich wären. Denn spätestens wenn sie zuhause sind und unglücklicherweise in einem Mehrfamilienhaus ohne Aufzug leben, ist an der Treppe Schluss mit dem Komfort. Dann müssen sie das Wägelchen mitsamt dem schweren Inhalt doch selbst tragen.
In Japan ist man auch hier weiter. Dort hat man Sackkarren entwickelt, die wohl problemlos auch die Stufen meistern. Hach, was könnten wir uns von diesem Land nicht alles abschauen und auch bei uns einführen. Das Leben wäre erstens so viel freundlicher und vor allem auch im Alltag wesentlich angenehmer! Dort denkt man mit, dort wird entwickelt, so dass das Leben für die Menschen um ein Vielfaches leichter wird.
Eine schriftliche BestätigungAuch das kennen alle, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit müssen. Warum auch immer, fahren die Busse und Bahnen manchmal einfach zu spät oder fallen ganz aus. Dann kommst du an der Arbeit an und sagst, der Bus hatte Verspätung oder die Bahn. Meistens glaubt einem das keiner, es sieht ja eher so aus, als hätte man verschlafen oder einfach die Zeit verbummelt.
In Japan ist auch das natürlich einfach gelöst. Wenn du einen Bus benutzt, der Verspätung hat, bekommst du dort automatisch eine Bestätigung darüber, dass dieser eben mit Verspätung unterwegs war. So hat man keine Erklärungsnot auf Arbeit und braucht sich nicht schief angucken zu lassen. Die Japaner scheinen wirklich an alles zu denken und einem so das Leben leicht zu machen. Es ist ja sonst schon schwer genug!
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