Diese Dinge hindern dich daran, endlich glücklich zu sein!

8. Leg doch mal das Smartphone einfach wegIst dir schon mal aufgefallen, dass heute so viele Menschen eine Brille brauchen? Kannst du dir vorstellen, woran das liegen könnte? Man schaut permanent in die Nähe. Auf das Handy. Auf den PC. Auf den Fernseher. Kaum noch jemand macht sich die scheinbare Mühe, einfach mal den Blick ins Weite zu richten! Alleine das sorgt schon dafür, dass sich die Muskeln verkürzen und eine Fernsicht immer schwerer wird. Daher, leg doch bitte das Handy weg so oft es geht.
Erstens kann man sich dann auch mal auf das Leben um einen herum konzentrieren und gleichzeitig ist das eine Wohltat für die Augen, wen sie mal weiter weg sehen können als nur einige Zentimeter bis einen halben Meter. Handy weg, Smartphone weg, das Leben findet draußen statt. Also direkt vor deiner Nase. Nehme es wahr und genieße es doch einfach!
9.Schädliche PartnerschaftenHast du schon einmal von toxischen Beziehungen gehört? Meistens sieht man das bei anderen und fragt sich, warum sind die überhaupt zusammen? Aber die eigene stellt man meistens nicht in Frage. Man soll jetzt auch nicht beginnen, nach Fehlern zu suchen, sondern einfach hin spüren: Macht er oder sie mich glücklich? Lache ich viel? Bin ich deprimiert in ihrer oder seiner Anwesenheit?
Solltest du merken, dass deine Partnerschaft mehr Ballast als Wohltat ist, dann beende das. Jeder sollte glücklich sein in einer Beziehung, unglücklich kann man ja alleine auch sein. Da braucht man keinen Partner dafür. Natürlich sollte man aber vorher dafür sorgen, dass die Beziehung noch eine Chance bekommt. Sprecht über eure Beziehung, was ihr verbessern könnt und ob es noch Möglichkeiten gibt, mehr Glück, mehr schöne Momente einzubauen. Erst wenn alles nichts nutzt, beende unglückliche Partnerschaften. Jeder hat ein Recht auf ein glückliches Leben.
10. Nimm das Leben nicht so ernstDummerweise neigt unser Gehirn, unser Denken wirklich dazu, die negativen Dinge mehr zu bewerten als die positiven. Das ist ein Überbleibsel aus der Steinzeit. Hier musste man sich merken, wo der gefürchtete Säbelzahntiger lebt und wo Gefahren lauern, da durfte man nicht nur die schönen Blümchen sehen, wenn man überleben wollte. Natürlich muss man auch heute noch Gefahren im Auge haben. Aber nicht übertreiben!
Genieße daher alles, was schön ist. Jede Blume. Jeden Vogel. Die Eichhörnchen, den Hund. Alles, was dir Freude macht. Um die negativen Dinge kümmere dich zwar, aber halte dich danach nicht weiter damit auf, sondern habe wieder Spaß! Wer zu viel grübelt, verpasst einfach die schönen Momente und daher lebe einfach. Heute, hier und jetzt. Je mehr du Schönes genießen lernst, desto mehr wirst du erfahren und du kannst so ganz einfach, scheinbar ohne Grund, ein glücklicher Mensch werden.