Diese Dinge hindern dich daran, endlich glücklich zu sein!

Es gibt wohl niemanden, der noch nie unter depressiven Phasen gelitten hat. Meistens gehen diese schnell wieder vorbei, aber manchmal treten sie häufig auf und vermiesen einem so das Leben. Allerdings sind es oft einfache Ursachen, die für diese Stimmungsschwankungen sorgen und die sich aber relativ leicht beheben lassen. Es sind Dinge, die fast alle von uns täglich machen und uns gar nicht auf die Idee bringen, dass diese Dinge verantwortlich für unser negatives Grundgefühl sein könnten.
Wir haben dir daher mal 10 Angewohnheiten zusammen gesammelt, die tatsächlich schon jede für sich der Grund für das dauernde unglückliche Gefühl sein können. Wir sind sicher, mindestens eine davon hast du auch und auch deine Freunde. Wenn du sie behebst, hast du endlich die Chance, dauerhaft ein gutes und positives Gefühl zu erlangen. Sicher erkennst du dich gleich wieder und wirst staunen, was es für einfache Dinge sind, die dein Glück verhindern können.
1. Dauernd buckeligNicht umsonst haben unsere Eltern immer gesagt, dass wir gerade sitzen sollen, gerade stehen und auch laufen. Die Schultern zurück ziehen und so eine gute Haltung zeigen. Das hat nicht nur etwas mit dem Aussehen zu tun, sondern vor allem auch mit unserer Gesundheit. Denn nicht nur, dass die Wirbelsäule sich nach einer gewissen Zeit verkrümmt, die Haltung hat auch direkten Einfluss auf unsere Psyche. Wenn wir genau nachdenken, hat eine gekrümmte Haltung normalerweise nur der, der argen Kummer hat oder Sorgen.
Alleine eine kontrollierte Körperhaltung kann nachweislich dazu führen, ,dass es der Seele besser geht. Probiere das mal aus, wenn du an etwas negatives denkst und dabei einfach mal den Rücken gerade machst, die Schultern zurückziehst, das Gefühl verfliegt. Wenn du jetzt noch die Hände nach oben streckst, kannst du beim besten Willen nicht mehr schlecht drauf sein! Mache das also zur täglichen Übung, dass du deine Haltung kontrollierst.
2. Lieber selbst sehen als auf Fotos festhaltenWir alle kennen sie, die Leute, die jeden noch so kleinen Moment auf Bild festhalten. Das ist eigentlich nicht verkehrt, nur läuft man dabei Gefahr, dass man diese schönen Momente gar nicht mehr genießen kann. Man ist mit der Kamera beschäftigt, vielleicht noch mit Filtern und Co und dann muss das ganze ja auch fein gepostet werden mit Text und Hashtags. Von Genuss des Moments dann keine Spur mehr.
Daher lieber die schönen Momente mit allen Sinnen genießen, als sie überall zu teilen. Behalte sie doch einfach mal für dich und hab ein gutes Gefühl dabei. Es ist dir vergönnt, dass es einfach mal nur dir gut geht und andere können das schöne Gefühl, welches du beim fotografieren hast, meistens eh nicht nachspüren. Daher, leben, genießen und einfach mal im Jetzt sein.
3. Zu wenig BewegungStudien haben herausgefunden, dass die meisten, die unter Depressionen oder depressiven Verstimmungen leiden, sich viel zu wenig bewegen. Es ist verständlich, dass man kaum Lust auf Sport hat, wenn die Welt düster und dunkel erscheint. Aber, zu wenig Bewegung fördert die Depression natürlich eher noch, weil der Hormonhaushalt gar keine Endorphine mehr kennt, die vor allem beim Sport ausgeschüttet werden.
Ein bisschen Bewegung, an der frischen Luft, würde völlig ausreichen, um sich besser zu fühlen. Es muss nicht immer der extreme Sport sein, um gute Gefühle zu erlangen. Einfach zügig durch die Natur spazieren, am besten im Wald. Das fördert gute Gefühle und depressive Verstimmungen verschwinden praktisch automatisch. Daher niemals zu faul sein, sondern raus, an die Luft und wenn es nur für 15 Minuten täglich ist. Das hilft ungemein. Normale Kleidung reicht hier übrigens völlig aus.
Nächste Seite