Der ehemalige Soldat musste wegen Krankheit seine Hunde ins Heim geben - Das brach ihm fast das Herz!

Viele Menschen lieben ihre HundeKaum ein Haustier ist so beliebt wie der Hund. Kein Wunder, er gilt nicht umsonst als der beste Freund des Menschen, ist immer loyal und stets an der Seite seiner Besitzer. Man kann sich auf sie verlassen und sie sind einem treu ergeben. Es ist also nur natürlich, dass wenn man sich für einen Hund entschieden hat, man diese nicht mehr hergeben möchte. Normalerweise zwingen einen auch die Umstände nicht dazu, sich von einem Hund zu trennen, aber manchmal eben doch.
Wer sich also völlig unfreiwillig von seinen Hunden trenne muss, ist dann am Boden zerstört. Niemand der, der einem sofort entgegen springt, sobald man das Haus betritt. Niemand mehr, der da ist, wenn man abends alleine auf dem Sofa sitzt. Und niemand mehr, der mit einem einen Spaziergang macht. Es ist dann ein herber Verlust, wenn man sich von seinem Hund trennen muss.
Sie fühlen, was der Mensch fühltWer einen Hund hatte oder noch hat, weiß, wie es sich mit ihnen verhält. Es scheint so, als könnten sie jede Gefühlsregung mit spüren, mit empfinden. Sie spüren, wenn man traurig ist, wenn man einfach jemanden zum Kuscheln braucht und sind dann auch sofort zur Stelle. Wenn man als Mensch trauert, kann man sich sicher sein, dass der Hund einen durch seine pure Anwesenheit trösten wird.
So ging es auch dem Mann aus dieser Geschichte. Er und seine Hunde waren wie eine Familie. Diese waren ihm treu ergeben, waren für ihn da und trösteten ihn, wenn es ihm mal nicht so gut ging. Aber dann trat eine Situation ein, mit der er nicht rechnen konnte und so blieb ihm nur eine Option, die ihm fast das Herz brach. Er musste sich von seinen Hunden trennen!
Eine furchtbare SituationEr hatte seit langer Zeit zwei Hunde und der Gedanke, dass er sich von ihnen würde trennen müssen, brach ihm fast das Herz. Seine Hunde hießen Blaze und Bailey und waren sein Ein und Alles, wie man so sagt. Aber was war passiert? Er erlitt einen Herzinfarkt und war aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes nicht mehr in der Lage, sich ausreichend um seine Tiere zu kümmern. Da er keine Familie hatte, die inzwischen einspringen könnte, bis er sich erholt hätte, blieb ihm nur eine Wahl, er musste sie zur Adoption freigeben.
Sein Name ist James Pack und sein Leben war bisher gut verlaufen. Aber jetzt, in dieser schwierigen Lage, wusste er sich nicht zu helfen und so versuchte er alles, damit seine Hunde nicht weggegeben werden mussten. Diese Tiere waren sein Lebensinhalt und es bestand wirklich die Gefahr, dass aus lauter Trauer um die Tiere sein Gesundheitszustand eher noch schlechter werden würde.
Die Hoffnung schwandEs ging ihm immer schlechter, eine Besserung war nicht in Sicht. Und so verlor er wirklich jede Hoffnung, dass er seine Tiere jemals wieder sehen würde. Seine Stimmung wurde immer depressiver und er betete um ein Wunder, dass er irgendwie seine Hunde irgendwann wieder zu sich holen könnte. Aber erzählen wir ein bisschen über seine Vergangenheit. Er war als junger Mann bei der Marine gewesen und danach begann er ein Studium im Baumanagement. Sein Herz war schon immer kränklich gewesen, aber die Einschränkungen hielten sich in Grenzen, er konnte sein Leben relativ normal führen.
So ging er jeden Tag zur Arbeit, aber im Bauwesen hat man viel Stress und so wurde er langsam krank. Damals entschloss er sich, die Reißleine zu ziehen und arbeitete lieber als Fahrer, wo er einen ruhigeren Tagesablauf hatte. Gut für sein Herz. Und dann traf er seinen ersten Hund, der sein Haustier werden würde. Zuerst Blaze, ein Labrador Pitbull Mix, der damals erst wenige Wochen alt war. Er verliebte sich auf den ersten Blick in das Tier und holte es zu sich.
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