Der ehemalige Soldat musste wegen Krankheit seine Hunde ins Heim geben - Das brach ihm fast das Herz!

Sein erster eigener HundIhm war bewusst, dass Blaze durch seinen Pit-Bull Anteil von vielen Menschen als gefährlich eingestuft wurde. Aber das war ihm egal. Er selbst sah in die Augen des damaligen Welpen und wusste, das ist ein liebes Tier, von ihm hat niemand etwas zu befürchten. Und so wurden die beiden eine Familie, er war glücklich, sich für den Hund entschieden zu haben. Aber wie kam er zu dem zweiten Hund?
Ein Jahr, nachdem er Blaze aus dem Tierheim adoptiert hatte, wurde er von ihnen angerufen, ob er nicht noch einen Hund zu sich nehmen würde. Erst war James nicht begeistert. Er dachte, ein Hund wäre genug. Aber dann ging er doch ins Tierheim, um sich den anderen Hund wenigstens mal anzusehen. Ihm war klar, dass er ihn ja nicht nehmen müsste. Ansehen, konnte nicht schaden!
Noch ganz klein!Als er in dem Tierheim ankam, brachte man ihn zu einen großen Käfig und dort entdeckte er einen kleinen Welpen, der gerade versuchte, aus dem Käfig zu entkommen. James war sofort begeistert von dem Tier und überlege, dass es ja gar keine dumme Idee wäre, seinem Hund Blaze, der auch noch nicht sehr alt war, einen Freund zu besorgen. Und so kam es, dass auch Bailey mit ihm nach Hause durfte.
Jahre später dann die Tragödie. Eines Tages erwachte James in einem Krankenhaus Bett und wusste gar nicht, was geschehen war. Man erklärte ihm, dass er einen Herzinfarkt erlitten hatte und seit einigen Tagen bewusstlos gewesen war. Seine ersten Gedanken nach diesen News galten sofort den Hunden! Was war mit den Hunden inzwischen geschehen? Wo waren diese geblieben in der Zwischenzeit?
Die größte Sorge war die um die Hunde!Als er an seine Hunde dachte, bekam er fast den nächsten Herzanfall, aber man beruhigte ihn und sagte ihm, dass eine örtliche Tierschutzorganisation die Hunde in Obhut genommen hatte, so lange, bis es ihm wieder gut genug gehen würde, damit er sich selbst um sie kümmern konnte. Das beruhigte ihn im ersten Moment dann doch, weil er zu dem Zeitpunkt dachte, in wenigen Tagen wieder auf den Beinen zu sein.
Allerdings machte ihm hier seine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Auch nach 5 Tagen ging es ihm noch nicht gut genug, so dass er seine Hunde hätte zu sich holen können. Obendrein hatte er sich eine Virusinfektion eingefangen, die es ihm nicht erlauben würde, bald wieder auf den Füßen zu sein. Als das Tierheim sich erkundigte, wann es soweit wäre, sagten die Ärzte ihnen, dass das sicher noch einige Wochen dauern würde, anders herum richtete man für James aus, dass es seinen Hunden Bailey und Blaze gut gehen würde, er sollte sich keine Sorgen machen.
Es besserte sich leider gar nichtsAls nach einigen Wochen immer noch keine Besserung eingetreten war, wurde die Situation langsam schwierig. Die Ärzte hatten schlechte Neuigkeiten für James, wollten sie ihm aber nicht mitteilen, um das ohnehin geschwächte Herz nicht noch zusätzlich zu gefährden. Aber was war los? Ging es den Hunden doch nicht mehr gut?
Doch, das schon. Aber in den USA ist es ein bisschen anders als bei uns, dort sollen Tiere nicht endlos in Heimen untergebracht werden. Das Problem war, dass das Tierheim überfüllt war und sie sich außerstande sahen, noch weiter für Bailey und Blaze zu sorgen. Und so hatte man sich überlegt, dass es das Beste wäre, wenn die beiden Hunde in ein neues Zuhause kommen würden. Wie sollte man James das nur beibringen?
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