Der ehemalige Soldat musste wegen Krankheit seine Hunde ins Heim geben - Das brach ihm fast das Herz!

Was für eine traurige SituationDas war wirklich eine Situation, die man niemandem wünscht. Der arme James kämpfte mit seiner Genesung und er vermisste seine Hunde so sehr! Man versuchte ihm die Nachricht über seine Hunde so schonend wie möglich beizubringen und James hatte noch Hoffnung, dass Schicksal abwenden zu können. Keinesfalls sollten die Hunde an andere Menschen vermittelt werden. Er wollte gesund werden, so schnell wie nur möglich!
Aber dann gab es einen weiteren Rückschlag. Als James eines Morgens erwachte, bemerkte er, dass seine linke Seite vom Hals abwärts gelähmt war! Das war furchtbar, denn am Tag davor hatte er sich so gut gefühlt, dass er sogar mit dem Tierheim telefoniert hatte und denen mitgeteilt hatte, dass er seine Hunde bald selbst wieder holen würde, eine Vermittlung also nicht nötig werden würde.
Daran war jetzt nicht mal zu denkenUnd dann das. Anstatt dass es endlich aufwärts gehen würde, lag er wieder gefesselt durch die Erkrankung in seinem Bett im Krankenhaus. Er war einseitig gelähmt und somit war gar nicht daran zu denken, dass er die Hunde holen könnte. Er bestand aber darauf, dass Tierheim selbst anrufen zu dürfen, um mit ihnen reden zu können.
Das Gespräch war nicht einfach, denn auch sein Sprachzentrum hatte Schaden genommen. Dennoch, er gab sich Mühe und die Leute beim Tierheim strengten sich an, ihn zu verstehen. James wollte von ihnen wissen, wie es den Hunden ginge und die Leute dort teilten ihm mit, dass es beiden gut gehe und er solle sich jetzt erst mal um seine Genesung kümmern. Sie wären noch immer da, noch hätte sich niemand gemeldet, um sie zu adoptieren.
James war darüber sehr erleichtertAls James das hörte, war er sehr erleichtert und er sagte zu den Leuten vom Tierheim, dass sie sich bitte nur noch ein wenig gedulden sollten, er würde seine Hunde bald selbst wieder abholen. Und tatsächlich, sie versprachen ihm, sie so lange es irgend ging bei sich zu behalten und sie erst mal nicht zu vermitteln. Das war natürlich eine gute Nachricht für den armen James.
Zumindest hatte er jetzt Zeit gewonnen und konnte sich auf seine Genesung konzentrieren. Bailey und Blaze ging es gut und sie waren in Sicherheit. Das war vorerst alles, was wichtig war. Die Mitarbeiterin des“ SPCA“ Tierheimes Lindsay sagte später im Interview: „Er hatte niemanden, der sich um die beiden Hunde kümmern konnte, also kümmerten wir uns um sie.“
Sehr brave TiereEs vergingen viele Wochen und James erkundigte sich ständig nach seinen Hunden. Er erfuhr, dass sich beide sehr gut benehmen würden und brav wären. Das war natürlich gut zu hören und James Genesung schien endlich Fortschritte zu machen. Wie lange war er denn in diesem Krankenhaus? War das wirklich so lange, dass das Tierheim Probleme hatte, die Hunde so lange auszuhalten?
Es waren tatsächlich über 3 Monate, die James in diesem Krankenhaus verbringen musste und in dieser Zeit hatte er die Tiere nicht ein einziges Mal gesehen. Langsam machte er sich Sorgen, ob diese ihn überhaupt wieder erkennen würden? Sie waren ja noch sehr jung und da sich die Mitarbeiter des Tierheimes so lieb um sie kümmerten, konnte es ja sein, das sie ihm fremd geworden waren?
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