Diese Frau kommt mit einer Nachricht aus dem Jenseits zurück!

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Die NachrichtTina hatte nur drei Worte geschrieben. Brian wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Die Nachricht seiner Frau lautete: „Es ist echt“. Was war echt? Alle überlegten, was die junge Frau damit meinte. Was war echt? Alle dachten, dass sie vielleicht phantasierte. Wäre auch völlig okay, sie war schließlich fast eine halbe Stunde zwischen Leben und Tod gehangen. Da konnte man schon mal verwirrt sein!
Sie erklärte allen, dass der Himmel real sei. Sie war ja fast eine halbe Stunde tot gewesen. Sie hatte in der Zeit eine Vision. Sie meinte, sie war im Himmel. Überall war alles schön und lebhaft und voller schöner Farben. Sie dachte erst, sie wäre allein da. Aber dann sah sie eine Gestalt. Eine Gestalt, die keinen Zweifel mehr ließ, wo sie sich jetzt, in diesem Moment befand. Also in der Zeit, als man auf der Erde um ihr Leben kämpfte.
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Jesus und das TorSie sagte, dass sie eine Gestalt sah, die sie an Jesus erinnerte. Er war von einem hellen Licht umgeben und hinter ihm befand sich ein großes Tor. Tina wusste sofort, dass das nur der Himmel sein konnte. Es war nicht nur so, dass sie das alles sah, sondern sie fühlte es auch. Es war ein Gefühl der Liebe und der Wärme. Sie hatte keine andere Erklärung, es konnte nur der Himmel sein. Aber war es wirklich echt, oder nur eine gnädige Phantasie, als sie im Sterben war?
Für alle, die nicht glaubten, war es klar, dass das eine Phantasie war. Die junge Frau war am Sterben, da konnte man schon mal „seltsame“ Dinge sehen. Viele berichten davon und viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass das eine Vision ist, die hervorgerufen wird durch die vielen Hormone, die in diesem Ausnahmezustand ausgeschüttet werden. Tina sah das anders. Für sie war alles real. Sie hatte übrigens auch keinerlei Hirnschäden davon getragen, wie spätere Untersuchungen zeigten.
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Madie JohnsonAls Madie Johnson, die Nichte Tinas, ihre Tante besuchte, glaubte sie ihrer Tante aufs Wort und bestand darauf, dass man diese schöne Nachricht teilen sollte. Jeder sollte wissen, dass es nach dem Tod weiter geht. Das niemand Angst vorm Sterben haben sollte. Tina selbst zweifelte auch keine Sekunde an der Echtheit ihrer Vision. Für sie war es eine klare Botschaft. Sie sagte später: „Es hat mir eine greifbare Bedeutung für eine ewige Hoffnung gegeben, die nicht zu weit entfernt ist. Ich liebe dich". Wir vermuten, sie meinte Jesus damit.
Für viele Menschen ist so eine Nahtoderfahrung etwas ganz furchtbares. Sie weckt Ängste, auch in der Familie. Viele Menschen sehen gar nichts und haben danach einfach nur Angst. Aber Tina hatte Glück. Ihre Vision sorgte dafür, dass ihre ganze Familie die Angst vor dem Tod verlor und alle glaubten ihr. Keine Sekunde dachte jemand, dass das nur ein „hormonelles Wirrwarr“ in Tinas Kopf war.
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Madies EntscheidungMadie machte als erstes eine Kopie der Nachricht, die ihre Tante im Krankenwagen geschrieben hatte. Sie wollte sich immer daran erinnern. „Es ist echt“. Das war eine kurze, aber deutliche Botschaft. Später überlegte sie, dass das nicht genug war. Nur eine Kopie. Also tat sie etwas, was total verrückt war, aber wir verstehen das natürlich nur zu gut. Madie wollte die Botschaft für immer haben. Und dafür gibt es nur einen Weg.
Sie ließ sich die Nachricht ihrer geliebten Tante auf den Körper tätowieren. Sie hat sich dafür das Handgelenk aus idealen Platz ausgesucht. Es sollte sie immer daran erinnern, dass es mehr gab. Das es Hoffnung gibt. Das es zwischen Himmel und Erde etwas gab, was keine Wissenschaft je erklären kann und vielleicht auch gar nicht soll. Madie war so tief beeindruckt, dass sie das auch mit anderen Menschen teilen wollte, eben durch dieses Tattoo. Jetzt wollen wir euch noch verraten, wie es mit Tina weiter ging.
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