Er ging während der Fahrt ans Handy - Prüfer berichten von ihren schlimmsten Fahrschülern

Etwas, was man niemals machen sollte..Diese Geschichte ist schnell erzählt: Stell dir vor, du hast Fahrscheinprüfung und dein Handy klingelt. Was machst du? Gehst du ran? Du sagst jetzt natürlich, nein, sowas würde mir nie einfallen! Nur zur Information noch mal, man sollte generell das Handy weit weg von sich haben, wenn man Auto fährt. Dieser Typ hier hätte es am besten daheim gelassen..
Denn der Fahrprüfer erzählte später nur eine kurze Geschichte von einer Prüfung an jenem Tag: "Der Prüfling ging an sein Handy." Schnell erzählt, einfaches Ende. Der Typ hat natürlich nicht bestanden und das ist auch gut so. Bleibt zu hoffen, dass er später daran denkt, wenn er dann doch mal den Schein hat und alleine auf der Straße unterwegs ist. Finger weg vom Handy! Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?
Wer weiß schon immer, wo er hin will?Wir sind uns ziemlich sicher, dass jeder Fahrlehrer und auch die Prüfer ganze Bücher füllen könnten mit lustigen Geschichten über ihren Alltag mit Fahrschülern. Aber auch ihnen bleiben natürlich nur die kuriosesten und wildesten Stories im Gedächtnis und geben diese gerne weiter. So wie diese hier:
"Mein Großvater war früher Fahrprüfer. Einmal hatte ein Mädchen während der Prüfung vergessen, in welche Richtung man das Lenkrad drehen musste und das Auto landete im Graben." Kann man schon mal vergessen, wo man hin will. Wo entlang man das Lenkrad drehen muss. Links, rechts, ist doch alles das Gleiche oder? Nee ist es nicht. Da hilft dann nur fleißig weiter üben und vielleicht mal die Sinne checken lassen. Denn wo links und rechts ist, sollte man doch eigentlich immer wissen?
Irgendwann wird das schon mal was mit dem ScheinHabt ihr auf Anhieb bestanden? Bei mir war es tatsächlich so, dass ich die ersten beiden Male die Prüfung vermasselt hatte, weil ich die Vorfahrt missachtet hatte. Ich war da irgendwie so nervös, dass ich einfach weiterfuhr. Da gibt es dann kein Pardon, da fällt man durch. Beim dritten Mal hat es dann einwandfrei geklappt. Aber es gibt noch ärmere Probanden, die ein bisschen länger brauchen:
"Einer meiner Klassenkameraden ist sechsmal durch die Führerscheinprüfung gefallen. Während eines Tests hat er sogar einen Fußgänger angefahren." Das ist natürlich blöd. Beim siebten Mal hat es ja anscheinend geklappt und wir hoffen für ihn, dass er nichts mehr anfährt, sondern immer eine sichere und gute Fahrt hat. Also er und alle anderen..
Er sollte zu seinem Glück gezwungen werdenMan sollte grundsätzlich im Leben nur tun, worauf man selbst Lust hat. Egal ob es sich um Lehre, Studium oder andere Dinge im Leben handelt. Dazu gehört wohl auch die Fahrschule. Wenn jemand nicht will, will er eben nicht. Und von genau so einem Fall berichtete dieser Fahrlehrer:
"Ein älterer Herr ist an drei Stop-Schilder vorbeigefahren, bevor der Prüfer ihm schließlich sagte, dass er rechts ranfahren sollte. Der Mann erklärte, dass er die Fahrerlaubnis gar nicht haben wollte, seine Familie hatte ihn nur in dieser Hinsicht unter Druck gesetzt, sodass er absichtlich durchgefallen war. Er achtete aber darauf, dass er keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdete." Also wenn wir die Prüfer gewesen wären, hätten wir ihm gerne den Gefallen gemacht und ihn durchfallen lassen.
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