Paar dachte, sie haben ein Baby. Ehemann fällt in Ohnmacht, wenn Ärzte ihm sagen, was es ist

25. Die DrillingeDas wichtigste war ja jetzt erst mal, dass alle Kinder gesund auf der Welt waren. Sie wogen zwischen 4 und 4,5 Pfund. Völlig normal für Mehrlinge. Zwei der Drillinge sahen gleich aus. Diese nannten die Eltern Zuri und Bailey. Das dritte Kind war doch ein Junge! Diesen Buben nannten sie Mackenzie. Was für eine Überraschung. Die Jungs würden sich sicher freuen.
Nia wurde jetzt richtig bekannt. Alle fanden es faszinierend, dass Nia erst ein Kind bekam, dann zwei und dann drei! Alle nannten Nia fortan 1-2-3 Mutter. Die Tolberts hatten jetzt 6 Kinder. Wirklich eine Menge. Aber überall war Liebe, das ist das wichtigste. Kamen sie gut mit den Kindern zurecht?
26. Das Leben nach der GeburtAls die Familie nach Hause durfte, waren alle gespannt, wie es laufen würde. Denn jetzt waren 3 Babys im Haus, die jede Menge Zeit beanspruchen würden. Würde alles klappen? Der Haushalt, die 3 anderen Kinder und Robert waren ja auch noch da! Sie waren sicher, alles wäre zu schaffen, so lange sie Gott in ihrem Leben haben.
Sie hofften auch, dass ihre Freunde und ihre Familie ihnen helfen würden. Denn Hilfe war nötig. Überlegt euch das mal. Ihr habt einen Haushalt mit 3 kleinen Kindern. Dann kommen noch 3 Babys dazu. Dass das anstrengend werden würde, war allen von vornherein klar. Aber sie wollten es schaffen! Bekamen sie Hilfe? Sie brauchten sie unbedingt!
27. Die massive UnterstützungSchon in alten Völkern sagt man: Um ein Kind zu versorgen braucht man die Hilfe eines Dorfes. Was sollte also Nia helfen? Sie hatte ja jetzt 6 Kinder. Es war klar, dass die beiden zumindest für die ersten Monate viel Hilfe brauchen würden. Robert wusste auch, dass zusätzliche 3 Kinder auch mehr Geld brauchen würden. Alle mussten essen, die Babys brauchten Windeln und was noch so anfällt. Er hatte schon ein bisschen Angst.
Nia beruhigte Robert und meinte:"Ich weiß, wir werden ein paar Jahre lang nicht schlafen, unsere Lebensmittelrechnung wird steigen und unser Haus wird nicht ruhig sein und das ist in Ordnung." Robert schloss sich dieser Meinung an und hoffte jetzt einfach das Beste. Alles sollte gut laufen. Das war das Ziel von Nia und Robert. Alle sollten bestens versorgt sein. Würden die Freunde helfen?
28. Benötigte UnterstützungNatürlich. Nia und Robert konnten auf die Familie und auch auf ihre Freunde zählen. Alle halfen, wo sie nur konnten. Und Freunde brachten Nia auch auf die Idee, eine Crowdfunding Seite zu eröffnen und um Hilfe zu bitten. Denn sie benötigten jetzt ein neues Auto! Auch klar. Vorher reichte ein normales Auto. Jetzt nicht mehr.
Sie waren jetzt dann zu 8. Also viel zu viele, um ein normales Auto zu haben. Was, wenn die Kinder mal alle zum Arzt müssen? Oder einfach nur mit zum einkaufen? Das verlangte nach einem richtigen Van, damit alle Platz haben würden. Robert hatte noch etwas im Kopf: Wenn Nia wieder schwanger werden würde, würden das dann Vierlinge werden?
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