1997 eine Sensation! Sie brachte 7 Kinder zur Welt - Wie geht es ihnen heute?

Eine schöne Reise für die ganze FamilieObwohl sie wirklich viele Geldprobleme hatten, gelang es Kenny und Bobbi, dass sie Geld zusammen sparten, um mit ihrer gesamten Rasselbande nach Orlando zu reisen, um dort Disney World zu besuchen. Mikayla war natürlich auch dabei. Sie sorgten auch mit ihrem geringen Budget dafür, dass die Kinder viel Aufregendes erleben konnten. Als die Kinder ihren 8. Geburtstag feierten, waren die Eltern damit einverstanden, dass das „Home Journal“ sie auf ihrem Cover abbilden durfte. Es erschien darin auch ein Artikel, in dem die Eltern Tipps gaben, wie man das Leben mit so vielen Kindern erleichtern kann.
Im Jahr 2001 wurden sie ins weiße Haus eingeladen und die Kinder waren sehr aufgeregt. Präsident Bush nahm sich viel Zeit und unterhielt sich mit allen Kindern. Den meisten war langweilig. Was wir gut verstehen können. So ein Präsident ist für Kinder nichts Besonderes. Sie wollen lieber spielen, als mit alten Männern zu plaudern. Die Eltern sorgten übrigens auch dafür, dass die Kinder nicht zu viel TV konsumierten. Ihnen war wichtig, dass sie das reale Leben schätzen und keine Scheinwelten.
Und schon sind sie Teenager!Sie hielten die Medien so gut es ging von ihnen fern. Aber Ann Curry von der „Today Show“ bekam die Erlaubnis, die 7 an ihrem 13. Geburtstag zu treffen. Sie durften aufnehmen, wie an diesem Nachmittag gesamt 91 Kerzen ausgepustet wurden. Und dann war es Zeit für die High School. Alle gingen in die Carlisle High School in Carlisle, Iowa und natürlich waren sie das Gesprächsthema des Tages, als alle dort eintrafen. Sie kamen alle in eine Klasse und füllten diese somit fast bis zur Hälfte.
Die Kinder verstanden sich untereinander so gut, dass sie auch die Pausen gemeinsam verbrachten und sogar in der Schulband alle zusammen spielten. Sie spielten Fußball gemeinsam und verbrachten überhaupt viel Zeit miteinander. Dann aber wechselten einige ihre Hobbies. Ein Teil ging ins Wrestling Team, die anderen waren mehr in den intellektuellen Clubs aktiv. Jedes Kind hatte sein Talent, was sich jetzt, da sie älter wurden, mehr und mehr zeigte.
Jetzt halfen alle zusammenJetzt, da sie nicht mehr so klein waren, konnten sie auch den Eltern im Haushalt helfen. Sie begannen damit, Buffets für die ganze Familie zusammen zu stellen und sie kochten auch gerne. Aber waren eigentlich wirklich alle gesund? Zwei der Kinder hatten Probleme mit ihren Gelenken und hatten dementsprechend Schwierigkeiten beim Laufen. Das waren Alexis und Nathan.
Das waren aber die einzigen Probleme, die beide dank intensiven Trainings ganz gut im Griff hatten. Von Zeit zu Zeit benötigen sie Gehhilfen, aber das schwächt sie nicht im Leben. Ganz im Gegenteil. Beide sind sehr intelligent und gewannen einige Auszeichnungen in ihrer Schule. Alexis wurde sogar „Teen Miss Dreams Made True“. Sie lassen sich nicht unterkriegen und versuchen ein ganz normales Leben wie ihre Geschwister zu führen.
Und schon ist der 16. Geburtstag daAls die 7 endlich 16 wurden war das Interesse der Öffentlichkeit natürlich wieder groß. Viele wollten wissen, wie es den Geschwistern heute geht und was aus ihnen geworden ist. Der 16. Geburtstag ist ja vor allem in den USA auch ein ganz besonderer. Denn es besteht die Möglichkeit, dass man Auto fahren darf. Natürlich war das Budget der Familie immer noch sehr begrenzt und so war es Kenny, der seinen Kindern nacheinander das Fahren beibrachte. Er lernte seinen Kindern auch, dass sie für ihre Wünsche arbeiten müssen. Ein Auto für jedes von ihnen war nicht drin.
Und als sie dann vor ihrem 18. Geburtstag standen, wollte die Öffentlichkeit wieder wissen, wie sie sich entwickelt haben inzwischen. Die einen sind inzwischen verliebt, die anderen üben kleinere Jobs aus. So war es zu dieser Zeit. Es war nicht immer einfach, wir können uns wohl alle noch an diese Zeit erinnern. Das Leben erscheint einem heute mal sonnig schön und am nächsten Tag ist alles düster und traurig. Aber die Teenager hielten sich tapfer und gaben sich untereinander Ratschläge. Denn für die Eltern war das nicht leicht, allen 7 immer den passenden Rat zu erteilen.
Nächste Seite