Die Gesetze der NaturIn Ländern wie Australien kann man die Naturgesetze besonders gut beobachten. Dort gelten sie noch. Das Gesetz der Stärkeren, vor allem unter den Tieren. Und so kann es passieren, dass ein Tier, in dem Fall die Schlange, ein anderes Tier fressen möchte und dabei übersieht, dass es entweder zu sperrig ist oder eben einfach zu giftig! Dann entstehen Bilder wie dieses hier. Diese Schlange hat ihren Hunger jedenfalls bitter bereut und mit dem Leben bezahlt. Das Tier, was sie sich als Mahlzeit auserkoren hat, ist zwar selbst draufgegangen, hat aber die Schlange gleich mit ins Jenseits befördert. Das ist wohl nur gerecht! Ob ihre Schlangen Gefährten aufgepasst haben und zukünftig derlei Tiere als Mahlzeit vermeiden? Kann man ihnen ja fast nur wünschen!

Noch so ein beeindruckendes BeispielHier war es wohl ähnlich. Eine Schlange futtert eine andere? Sieht zumindest so aus. Vielleicht ist die eine schwächer als die andere Sorte und hat so leichtes Spiel? Das Bild ist auf jeden Fall wieder ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie rau es in der wilden Natur doch zugeht. Da gibt es keine Sympathien mit anderen Tierarten. Was essbar ist, wird gefuttert. Ohne wenn und aber und Genfer Konventionen. Hier überlebt der Stärkere, die stärkere Tierart. Und das ist ja auch gut so. Seit Jahrtausenden funktioniert das Leben in der Natur so. Da haben wir Menschen uns nicht einzumischen, wenn wir nicht empfindliche Öko Systeme stören wollen. Fressen und gefressen werden. Klingt zwar grausam, aber das sind die Gesetze der Natur.

Man findet nicht nur schöne Dinge am Strand.Auch das gehört zum Leben dazu, dass es eben mal endet. Und so fand dieser Tourist am Strand die letzten Überreste eines Delfins. Dieser war am Strand angeschwemmt worden, bzw. das, was von ihm übrig war. Was genau dem armen Kerl das Leben gekostet hat, wollen wir gar nicht wissen, aber sowas möchte man nicht am Strand finden. Da sind Muscheln und schöne Steinchen doch um ein Vielfaches schöner als die Reste von Flipper, dem Delfin. Aber so ist das Leben. Es beginnt, es endet. Überall auf der Welt und so eben auch in Australien. Der Mann war über seinen Fund sicher auch nicht sehr erfreut, vor allem musste er auch erst mal raten, um was es sich hier überhaupt handelt. Das nächste Bild wird euch besser gefallen, es zeigt die unglaubliche Kraft der Natur.

Schnell weg, das ist keine kleine Welle!Hier zeigt sich die unglaubliche Kraft der Natur auf besondere Weise. Die Leute auf dem Fischerboot konnten das Bild von dieser riesigen Welle machen, bevor sie sicher ganz schnell abgedreht haben, um ihr noch zu entkommen! Beeindruckend oder? Das sieht auf den ersten Blick eher wie ein Felsen aus, aber wenn man genau hinsieht, erkennt man die Welle schon recht gut. Sie ist nah, sehr nah, als erfahrener Fischer oder Bootsmann weiß man dann ganz genau, was zu tun ist und welche Richtung die beste ist. Manche warten die Welle dann einfach ab und schwimmen mit ihr weiter, andere wissen, dass das zu gefährlich ist und drehen noch rechtzeitig, bevor sie mit Mann und Maus, wie man früher sagte, vom Meer verschlungen werden.