90%

Deine Antwort war: Nein

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sandkörner an Stränden bestehen aus Quarz, einem der häufigsten Mineralien der Erdkruste. Quarz ist ein sehr hartes und widerstandsfähiges Mineral, das aus den Elementen Silizium und Sauerstoff besteht. Es kommt in vielen Gesteinen vor, insbesondere in Granit und Sandstein. Durch Verwitterung und Erosion werden die Gesteine im Laufe von Jahrmillionen zu feinem Sand zerkleinert, der von Flüssen ins Meer gespült und dort von Wellen und Strömungen zu Stränden geformt wird. Die Farbe des Sandes hängt von seiner mineralischen Zusammensetzung ab: Weißer Sand besteht fast ausschließlich aus Quarz, während gelber, roter oder schwarzer Sand Beimengungen von anderen Mineralien wie Feldspat, Glimmer oder Magnetit enthält.
In früheren Zeiten war das Handlesen die Sensation auf den Jahrmärkten. Dort gab es meistens Zelte und darin wartete eine buntgekleidete Frau, mit goldenen Ohrringen. Dieser brauchte man jetzt nur die Hand entgegen zu strecken und sie konnte einem vieles verraten. Wie man ist, was auf einen zukommt. Die Zukunft eben. Man ist von diesem Glauben irgendwann abgekommen und die Kristallkugel hielt Einzug. Aber noch immer gibt es Menschen, die daran glauben und vielleicht möchtest ja auch du wissen, was die Herzlinie in deiner Hand dir zu sagen hat? Schaden kann es ja nicht. Daher schau gleich mal, was deine Herzlinie, bzw. die Form eigentlich bedeutet.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.
WERBUNG

Trending