Der Mann findet einen Weg der Gerechtigkeit, nachdem die Nachbarin versucht hatte, ihn zu ruinieren!

Die Beschaffung der FeuerwerkskörperObwohl Kristopher dem Plan zugestimmt hatte, blieb er dennoch skeptisch und hatte ein ungutes Gefühl dabei. Nichtsdestotrotz besorgte er das Geld dafür und plünderte dafür den Rest seiner Ersparnisse, die er sich in den letzten Jahren angesammelt hatte. Im Nachhinein meinte Kristopher zu der Feuerwerk Aktion von Mark und ihm, dass er in der Vergangenheit immer schlechte Erfahrungen mit Feuerwerk gemacht hatte und teilweise damit gerechnet hatte, dass wieder etwas schiefgehen würde.
Sie gingen auf eine regelrechte Shoppingtour und kauften im Laden alles mögliche an Feuerwerk. Es bestand unter anderem aus Wunderkerzen, Flaschenraketen, verschiedenen Arten von Böllern und anderen kleineren und größeren Feuerwerkskörpern. Es musste schließlich ein großartiger Abend werden, zumindest wenn es nach Mark ginge.
Die schlechten Ideen häuften sichZuerst waren die beiden vollkommen begeistert von all dem Zeug, das sie beschafft hatten. Bei dem Anblick von all den gekauften Feuerwerkskörpern grinsten beide wie damals, als sie noch Kinder waren. Kristopher fiel dabei ein, dass sie es doch so machen könnten wie damals, in deren Schulzeit, und mit den Wunderkerzen anfangen können etwas Spaß zu haben. Dass dies keine allzu gute Idee war, sollte sich jedoch noch zeigen.
Für die anderen Feuerwerkskörper und Raketen war es noch nicht dunkel genug, aber für Wunderkerzen war es immer Zeit. Sein Freund überlegte kurz, stimmte aber schnell zu, da die Wunderkerzen schon damals immer Spaß bedeuteten, wenn sie damit rumgealbert haben. Doch schon nach kurzer Zeit trat ein Problem auf, das noch viel größer werden sollte.
Gefährliche FunkenKristopher fing damit an, die erste Wunderkerze anzuzünden. Die Funken sprühten wie verrückt aus dem Material der Kerze und brachte die pure Nostalgie zurück in die Herzen der beiden, die dem Anblick kaum widerstehen konnten. Die Erinnerungen aus deren Kindheit kamen hoch und somit freuten sie sich wie damals bei diesem kleinen Spektakel, das noch viel größer werden sollte, als es den beiden lieb sein würde.
Doch der schöne Anblick der Wunderkerze war nicht alles, was die Kerze mit sich bringen würde. Besonders nicht im positiven Sinne, da die beiden ein eher unschöneres Ergebnis ihrer Aktion miterleben mussten. Die Funken der Kerze waren nämlich nicht so ungefährlich, wie anfangs gedacht. Einmal nicht aufgepasst und schon entzündeten ein paar der Funken zwei stellen auf dem Boden, die zu brennen anfingen.
Ungewollter GroßbrandDoch mit den kleinen Feuerstellen auf dem Boden war es noch lange nicht getan, da das trockene Gras des Hinterhofs sehr schnell komplett in Flammen aufging und sich das Feuer im gesamten Hof verteilte. So schnell konnten die beiden nicht reagieren, oder etwas dagegen machen,, jedoch versuchten beide alles, um das Feuer zu bekämpfen. Die Flammen blieben jedoch nicht lange nur in diesem Bereich, sondern erreichten auch schon den Hof seines Nachbarn.
Kristopher rannte schnellstmöglich zu dem Gartenschlauch, mit dem er auch vergeblich versuche, das Feuer und seinen gesamten Hinterhof zu löschen, doch die Aktion brachte keinen allzu großen Erfolg. Die Flammen waren einfach schon zu groß und hatten sich zu weit verbreitet. In diesem Moment sah Kristophers Nachbarin die Flammen und begab sich auf den Weg zu den beiden.
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