Der ehemalige Soldat musste wegen Krankheit seine Hunde ins Heim geben - Das brach ihm fast das Herz!

Mit den Nerven am EndeDer arme James stand wie unter Schock. Mit zitternder Stimme sagte er zu dem Personal: „Warum?? Kann ich meine Hunde nicht bekommen? Ich kann nicht mehr tun! Ich bekomme meine Hunde nicht, selbst nachdem ich so viele Schmerzen durchgemacht hatte, habt ihr kein Herz?“ Für ihn schien alles verloren zu sein. Er konnte nicht fassen, wie herzlos die Welt sein konnte.
Nichts machte für ihn noch Sinn. Er stand da, mit Tränen in den Augen, mit gefalteten Händen und sah nach dem Bereich, wo er seine Hunde wusste. Was würde jetzt nur geschehen? Würden sie ihn wirklich so wieder wegschicken, ohne seine geliebten Tiere? Oder würde das Wunder, dass er in der Kirche erbeten hatte, doch noch eintreten? Irgendwo hatte er noch Hoffnung. Ihm blieb ja nichts anderes mehr!
Eine Wendung, wie ein Wunder!Es waren einige Mitarbeiter versammelt gewesen, als James ankam und sie ihm mitgeteilt hatten, dass das Geld nicht reichen würde. Und so dachte er, er hört nicht richtig, als diese zu ihm sagten, dass das Geld nicht reichte. Das sie das aber auch nicht wollten! Im Gegenteil, solle er alles, was er bereits bezahlt hatte, hier und jetzt zurück bekommen. Er war verwirrt. Was war jetzt wieder los? Dann erzählten sie ihm von Melissa, der Mitarbeiterin.
Diese hatte ja die ganze Geschichte mitbekommen und war sofort bereit gewesen, ihm zu helfen. Und so war sie es, die dafür sorgte, dass er seine Hunde wieder erhalten würde, ohne auch nur einen Cent dafür bezahlen zu müssen. James war so verwirrt, er konnte nicht glauben, was er hier hörte. Für ihn schien alles verloren gewesen zu sein und jetzt dann doch das Wunder?
Was hatte Melissa getan?Melissa Eagle war nicht untätig gewesen. Als sie von der schwierigen Lage des ehemaligen Marine Soldaten gehört hatte, hatte sie dafür gesorgt, dass Menschen für ihn spendeten. Das Geld für die Adoption, aber nicht nur das. Sie sorgte auch dafür, dass Spielzeuge, Futter und einiges andere für die Hunde angeschafft werden konnte, noch ehe James die Hunde abholen würde.
Sie würden versorgt sein. James stand vor den Mitarbeitern und konnte es nicht fassen. Man hatte ihm mitgeteilt, dass er nicht nur seine geliebten Hunde mitnehmen konnte, sondern dass für sie sogar für die nächsten Jahre gesorgt sein würde! Es hatten viele Menschen gespendet, als Melissa die Crowd online auf die traurige Geschichte von James aufmerksam gemacht hatte. Was für eine tolle Frau!
Er war so erleichtert!James weinte, als er all die schönen Neuigkeiten hörte. Ihm fiel ein richtig großer Stein vom Herzen. Es war für ihn, als wäre Weihnachten und Ostern an einem Tag, nur noch mal besser. Einige Mitarbeiter brachten die Säcke mit Sachen, die gespendet worden waren und dann hörte er seine Hunde, Blaze und Bailey, die jetzt zu ihm gebracht wurden.
Die beiden waren furchtbar aufgeregt, als sie ihren James erblickten und jaulten und heulten vor lauter Freude! Sie rannten auf den Mann zu und dieser kniete sich nieder, um beide drücken und herzen zu können. Von diesem Moment waren die Mitarbeiter einfach nur gerührt und mehr als einer und eine von ihnen verdrückte sich einige Tränen der Rührung und Freude. Sowas erlebt man auch in einem Tierheim nicht alle Tage!
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