Der taube Hund beschützte das Mädchen vor Gericht, als sie ihren Peiniger erkannte!

Ihr persönlicher BeschützerAlleine durch Karls Anwesenheit gelang es dem Mädchen, alle Fragen der Anwälte und des Richters problemlos zu beantworten. Sie war nicht hilflos alleine in diesem Zeugenstand, sondern der brave Hund saß zu ihren Füßen und gab ihr das wichtige Gefühl von Sicherheit. Als die Aussage endlich beendet war, durfte das Mädchen den Zeugenstand verlassen.
Durch ihre ruhige Art und die daraus resultierenden klaren Aussagen konnte der Mann, der das Mädchen angegriffen hatte, zweifelsfrei überführt werden und er wurde zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Jetzt verstand auch das Mädchen, dass dieser Mann ihr nie wieder würde weh tun können. Aber eben erst, als das Urteil gefallen war. Karl hatte dafür gesorgt, dass sie ruhig und gefasst dazu beitragen konnte. Ohne den Hund, da waren sich alle einig, wäre das fraglich gewesen. Dann wäre sie ein verschrecktes Mädchen gewesen, dem man vielleicht nicht mal geglaubt hätte..
Dank Karl war alles gut ausgegangenDas Verfahren, bei dem das Mädchen aussagen musste, wurde in den Medien verfolgt und ganz besonders war dabei auch Karl aufgefallen. Wie er das Mädchen beruhigte und beschützte, und so dafür sorgte, dass ein wirklich schlechter Mensch hinter Gitter kam. Alle waren begeistert davon, von der Arbeit des klugen Tieres, der trotz seiner Beeinträchtigung so einen guten Job gemacht hatte.
Karl war auf jeden Fall ein wertvoller Beitrag in diesem Gericht. Er sorgte dafür, dass vor allem Kinder die Angst verloren und so auch sicher aussagen konnten. Das war ein wertvoller Beitrag für die Gesellschaft, der auch der sozialen Community nicht entgangen war. Karl war ein Held und so feierte man ihn auch. Zu recht! Er hatte einen tollen Job geleistet.
Ein wirklich ganz besonderes TierAls man damals bemerkt hatte, dass der kleine Welpe Karl nicht hörte, konnte niemand damit rechnen, was für eine großartige Laufbahn er trotz, oder vielleicht sogar wegen seiner Beeinträchtigung hinlegen würde. Er war perfekt geeignet, durch sein liebes Wesen, durch seinen Fleiß und weil er eben nicht durch laute Geräusche aus der Ruhe kommen konnte.
Karl hat vielen Kindern geholfen, sagte kürzlich eine Frau aus dem Gericht. Kinder müssen dank Karl und seinen Kollegen solch schwierige Prozesse nicht alleine durchstehen, sondern fühlen sich dank der Hunde und eben auch durch Karl sicher und beschützt. Das wiederum sorgt dafür, dass Straftäter klar identifiziert und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können. Die Kinder kommen auch perfekt mit Karl und den anderen Hunden zurecht.
Der Kontakt bleibt bestehenDie Kinder entwickeln zu Karl während ihrer Eingewöhnungszeit immer ein besonderes Verhältnis. Sie müssen ja schon lange vor den Verhandlungen mit Karl bekannt werden und darin geschult, sich Karl verständlich zu machen. Das bedeutet natürlich automatisch eine gewisse Bindung an den Hund und das ist den Trainern sehr recht. Die Kinder dürfen auch nach ihren Verhandlungen noch „Ihren Karl“ besuchen.
Der Hund selbst macht weiterhin einen sehr guten Job. Alle Kinder kommen prima miteinander klar und er ist gerne für sie da. Das ist immer ein perfektes Teamwork, wenn Karl einen neuen Schützling zugeteilt bekommt. Die Kinder freuen sich, sobald sie ihn sehen und die kurze Ausbildung geht praktisch wie von selbst. Karl ahnt gar nicht, wie vielen Kindern er schon geholfen hat, ihre Ängste vor Gericht zu verlieren. Aber wir als Menschen erkennen seine Arbeit mehr als nur an. Weiter so Karl!