Unsere Erde ist wirklich einfach nur voller Wunder. Es gibt so viele verschiedene Lebewesen und auch Pflanzen. Die einen empfinden wir als wunderschön, die anderen erschrecken uns. Wir kennen sicher noch nicht mal annähernd die Hälfte von allem, was existiert und wundern uns immer wieder, was alles in den Tiefen des Meeres wohnt und gut versteckt in den Regenwäldern zuhause ist.
Beeindruckend ist ja auch der Unterschied zwischen ihnen. Ein Blauwal ist beispielsweise riesig gegen eine kleine Krabbe, ein Nilpferd riesig groß im Gegensatz zu einer Maus. Wenn wir das alles im direkten Vergleich sehen, sind wir immer wieder erstaunt, wie groß die Unterschiede doch sind zwischen den einzelnen Lebewesen und wie groß einige Pflanzen dieser Welt werden können. Kommt mit auf eine Reise durch die herrliche Welt und ihre unterschiedlichen Geschöpfe.
Boot gegen Blauwal
Hier sieht man den direkten Vergleich zwischen einem Blauwal und einem typischen Boot. Die Männer auf dem Boot sind sicherlich nicht besonders erschrocken, als der riesige Wal neben ihnen aufgetaucht ist. Als Fischer ist man solche Anblicke gewohnt. Aber dennoch wird man sich wohl immer erst mal wundern, wenn man so ein großes Tier so nah bei sich sieht.
Ein männlicher Blauwal kann problemlos über 20 Meter lang werden und er wiegt ca. 160 Tonnen. Das ist wirklich beeindruckend und die Fischer werden sicherlich immer wieder aufs Neue beeindruckt sein über die Wesen, die im Meer so leben. Ob man da Angst hat, wenn man immer auf See ist? Vermutlich nicht. Man weiß eigentlich genau, was zu tun ist. Vor allem lässt man diese herrlichen Tiere einfach in Ruhe.
Eine ganz kleine Krabbe
Ist das nicht total niedlich? Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie viele dieser Krabben am Strand entlang wandern und wie viele davon von Touristen aus Versehen zertreten werden. So winzig wie sie sind, ist das wohl auch gar nicht anders möglich, weil man sie ja kaum sieht! Die Krabben passen sich perfekt ihrer Umgebung an und so kann man sie praktisch nur übersehen.
Diese kleine Krabbe ist übrigens ein sogenannter Geisterkrebs. Sie leben nicht im Meer, sondern sie leben im Sand und sind damit eigentlich ganz glücklich. Dort finden sie alles, was sie zum Leben brauchen. Wenn man sich den kleinen Kerl so ansieht, fragt man sich, wie viel er eigentlich verzehren kann, da passt doch nichts rein? Wie auch immer, jetzt wo du weißt, dass solche Tiere im Sand leben, achtest du vielleicht nächstes Mal beim Strandurlaub besser auf den Boden..
Hund und Krabbe
Diese Krabben sind ein wenig größer als die soeben gesehene. Es handelt sich hier um die größten Krabben der Welt. Es sind sogenannte Kokosnuss-Krabben, die auch als Palmendiebe bezeichnet werden. Seht euch mal den Größen Vergleich zum Hund an, dagegen wirkt er ja fast winzig! Er sieht auch nicht gerade begeistert aus, als er ihnen begegnet ist.
Ihr kennt sicher Einsiedler-Krebse? Diese sind verwandt mit diesen großen Krabben, allerdings ist der Größenunterschied schon wirklich gewaltig. Ein Einsiedler-Krebs passt problemlos in deine Hand, während diese hier doch wirklich groß werden können. Bis zu einem Meter Umfang können sie erreichen und bis zu 5 kg schwer werden. Der Hund traut sich dennoch nah heran, anscheinend weiß er bereits, dass er nichts zu befürchten hat.