Dieser Brief zwang sie das Auto sofort zurückzugeben

Image via Sabrina Robinson/Facebook
Worte aus dem HerzenDuke wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber er war der Schriftstellerin dieses Briefes sehr viel näher, als er dachte. Sie war nicht weit entfernt. In der nahe gelegenen Stadt Greenup, in Kentucky, lebte die Frau, die diesen traurigen Brief verfasst hatte. Es war eine Frau namens Sabrina Archey.
Sie hatte diesen Brief geschrieben, als eine Art Abschied. Ein Abschied von einem Auto, was ihr so viel bedeutet hatte. Diese Frau hatte so viel durchgemacht. Überlegt mal. Sie hat an einem Tag nicht nur ihre Mutter verloren, sondern auch ihre Tante und vor allem ja auch ihr eigenes kleines Kind! Wir hätten wohl alle auch geweint, wenn wir das gelesen hätten. So viel Trauer, so viel Tragödie. Aber wie ging es weiter, was machte Duke mit dieser Information?
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Tragischer VerlustDiese Frau, Sabrina, hatte unglaubliches und furchtbares durchmachen müssen. Sie musste dieses Auto verkaufen, weil sie es nicht mehr ertragen konnte. Alles erinnerte an diesen schrecklichen Tag im Februar 2015, als sie länger arbeiten musste und daher ihre Tochter zu ihrer Mutter gebracht hatte, die in ihrem Haus gemeinsam mit ihrer Schwester gelebt hatte. Sie dachte, alle wären sicher. Wer würde auch mit so einer Tragödie rechnen?
Das Haus der Mutter geriet durch einen tragischen Unfall in Brand und alle drei kamen ums Leben. Die Mutter von Sabrina, ihre Tante und eben auch ihre kleine geleibte Tochter. Sabrinas Welt stand auf dem Kopf. Sie war nur noch düster und leer. Wir können das gut nachempfinden. Was für eine schreckliche Geschichte und ohne es zu wollen, war Duke jetzt Zeuge davon geworden. Was würde er tun?
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Leben nach dem VerlustWir können uns alle gut vorstellen, was für eine grauenhafte Zeit das für Sabrina gewesen sein muss. Sie verlor so vieles. Ihre Mama, ihre Tochter, ihre Tante. Alle an einem Tag und alle durch so einen grausamen Unfall. Sie hatten alle ein sehr enges und liebevolles Verhältnis. Sabrina fühlte sich sicher von aller Welt verlassen, als die Geschichte passierte. Schluss mit Liebe, Schluss mit Familie. Alles vorbei.
Die drei liebsten Menschen waren aus ihrem Leben gegangen. Sie waren nicht gegangen, sie waren sogar weggerissen worden. Von jetzt auf gleich. Keine Chance auf Wiederkehr. Nur noch Erinnerungen, die nur schmerzten. Sie war ein Quell des Kummers, wie man sich ja vorstellen kann. Aber auch die Erinnerungen waren ja verbrannt. Nur dieses Auto nicht. Der silberne Ford, der jetzt Dukes Tochter gehören sollte.
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Harte ZeitenFür Sabrina waren es harte Zeiten. Nicht nur, dass sie mit der Trauer um ihre geliebte Familie leben musste, es kamen auch furchtbare finanzielle Zeiten auf sie zu. Das Haus war zerstört. Alles war zerstört. Alles, was sie besaßen, war verbrannt. Aber das war ja noch nicht alles. Denn die Familie musste ja auch beerdigt werden. Das kostet in den USA genau so viel wie bei uns. Wie sollte Sabrina das alles nur schaffen?
Es war also nicht so, dass sie das Auto verkauft hatte, weil sie den Anblick nicht mehr ertrug. Ganz im Gegenteil. Es war praktisch das Letzte, was ihr von ihrer geliebten Familie geblieben war. Da aber alles andere so viel kostete, so viele finanzielle Probleme auftauchten, blieb Sabrina gar nichts anderes übrig, als das letzte, was ihr als Erinnerung blieb, auch noch zu veräußern. Das tat sie nicht gern. Was wir wohl alle nur zu gut verstehen können.
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