Starren an die WandPlötzlich schien sich alles zu beruhigen. Crosby bellte die Wand nicht mehr an. George dachte sich, dass es wohl vorbei wäre. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Crosby vor die Wand und starrte sie an. Das jeden Tag, über mehrere Stunden hinweg. George gab sich Mühe, den Hund von der Wand abzulenken, aber Crosby war so vertieft und starrte diese Wand an, dass er nicht mal auf sein Herrchen hören wollte.
Der Hund saß da und starrte die Wand an. Langsam wurde es George mulmig zumute. Er wusste nicht, was er tun sollte, um den Hund von der Wand abzulenken. Crosby war auch im Verhalten seltsam geworden, er fraß weniger und schien irgendwie dauernd schlechte Laune zu haben. Sein geliebter Hund war total verändert. George war sehr beunruhigt. Was war hier nur los!