Während anfangs alles in Ordnung zu sein schien, begann Lynch Schwierigkeiten zu spüren, als er eines Tages nach Hause kam. An diesem Tag entdeckte Lynch, dass in der Mitte seiner Auffahrt eine lange Reihe von Schlackenblöcken aufgereiht war. Obwohl Lynch anfangs nicht übermäßig besorgt war, änderten sich die Dinge, als sein neuer Nachbar behauptete, dass Lynchs Einfahrt ein Stück Land sei, das ihm jetzt gehörte. Was Lynch betraf, so war dies seine Einfahrt, und er wollte sie zurückhaben.

Leider war die Situation noch schlimmer als Lynch ursprünglich dachte. Sein neuer Nachbar war so weit gegangen, dass er die Betonsteine sogar auf die Auffahrt zementiert hatte, so dass Lynch sie nicht mehr bewegen konnte, selbst wenn er es wollte. Dies würde auch die Einfahrt von Lynch beschädigen, wenn er versuchte, sie gewaltsam zu entfernen. Da Lynch keine Möglichkeit hatte, die Schlackenblöcke selbst zu bewegen, wusste er, dass er drastischere Maßnahmen ergreifen musste, um das vor ihm liegende Problem zu lösen.

Lynch hatte in seiner Zeit viel erlebt, aber er war völlig verblüfft über die gesamte Situation, in die er nun verwickelt war. Es schien nur so seltsam, dass dies in seiner Nachbarschaft geschah, besonders für ihn. Er war nicht nur überrascht, sondern jetzt begann er auch, sich über die passiv-aggressive Haltung seines Nachbarn zu ärgern. „Was wird er mit diesen wenigen zusätzlichen Metern Beton machen?“ Oliver erinnerte sich daran, dass er sich ungläubig fragte: „Was wird er mit diesen wenigen zusätzlichen Metern Beton machen?

Da die Betonblöcke auf seiner Auffahrt zementiert waren, war klar, dass es für Lynch keine unmittelbare Möglichkeit gab, die Situation, in der er sich befand, zu lösen. Um sein Land zurückzugewinnen, musste Lynch den Beweis dafür finden, dass das Land, das sein Nachbar an sich reißen wollte, rechtmäßig ihm gehörte. Schließlich fand er Unterlagen, aus denen hervorging, dass er Anspruch auf zwei 12-Fuß-Einfahrten hatte. Die Dinge in der Nachbarschaft begannen sich zu erhitzen.