Ein Nachbar eines älteren Mannes blockierte seine Einfahrt mit Betonblöcken, also erteilte er ihm eine teure Lektion

Zu allem Überfluss glaubte Lynch auch noch, dass sein Nachbar zunehmend heuchlerisch handelte. Er behauptete, dass „er ein Minister oder so etwas Ähnliches sei, [ein] gottesfürchtiger Mann“. Aber ich glaube nicht, dass das sehr christlich ist“.
Er konnte nicht glauben, dass jemand, der für die Kirche arbeitet, so unchristlich sein würde, vor allem nicht seinem eigenen Nächsten gegenüber. Lynch dachte, dass jemand, der sich als Mann Gottes betrachtete, ein wenig vernünftiger wäre, als er es dann auch war.
Da sich die Situation immer weiter verschlechterte, hatte Lynch das Gefühl, dass ihm bei der Frage, was mit seinem Nachbarn zu tun sei, die Optionen ausgingen. Also wandte sich Lynch erneut an den Bezirk, in der Hoffnung, dass ein Beamter ihm die Hilfe zukommen lassen würde, die er benötigte.
Tief im Inneren wusste er jedoch, dass es, was auch immer geschehen würde, nicht leicht sein würde, seinen Nachbarn wegen der Ziegelsteine in seiner Auffahrt anzusprechen. Was er aber wusste, war, dass es bald geschehen würde.
Nun völlig verzweifelt, ging Lynch sogar so weit, sich mit den lokalen Medien in Verbindung zu setzen. Zum Glück für Lynch entschieden die Medien, dass sie eine Story über den andauernden Kampf zwischen Lynch und seinem Nachbarn bringen würden. Um Lynch zu helfen, versuchten sie sogar, mit dem Nachbarn in Kontakt zu treten. Leider hatten sie keinen Erfolg, da der Nachbar auf keine ihrer Anrufe oder Nachrichten reagierte.
Wie Sie sich vorstellen können, kam Lynchs Nachbar, als die Geschichte bekannt wurde, wie ein ziemlich böser Mensch heraus, nachdem seine Aktionen gegen Lynch der Öffentlichkeit enthüllt worden waren. Die Mehrheit der Öffentlichkeit fühlte sich schlecht für Lynch und sprach sich gegen den Nachbarn aus, weil er ungerecht war. Ähnlich wie Lynch war auch die Öffentlichkeit durch die Machenschaften des Nachbarn verwirrt, als dieser angeblich ein religiöser Mensch war. Dies alles muss für den Nachbarn sehr peinlich gewesen sein.
Während sich alle einig waren, dass das, was der Nachbar tat, unfair und unhöflich war, waren andere besorgt über den Eindruck, den der Nachbar auf die gesamte Nachbarschaft machte. Sie konnten nicht verstehen, warum jemand so etwas Schreckliches tun wollte, wo doch die meisten Menschen sich doch in die Nachbarschaft integrieren und sich mit den Menschen um sie herum anfreunden wollten. Und dennoch konnte niemand beantworten, warum der Nachbar so etwas überhaupt tun würde.
Auch wenn Lynch aus offensichtlichen Gründen die Mehrheit der Öffentlichkeit auf seiner Seite hatte, würde der Nachbar nicht nachgeben. Sie waren immer hartnäckiger in Bezug auf ihren Besitz und wollten weder auf die Beschwerden des älteren Mannes noch auf die Bitten der Einheimischen hören. In dem Glauben, dass ihm die Möglichkeiten ausgingen, beschloss er, dass er den örtlichen WFTV-Sender erneut anrufen müsse. Glücklicherweise sollten sich die Dinge bald ändern.
Nächste Seite