Hochintelligent Und Mächtig: Diese US-Präsidenten Haben Einen Super-IQ
Chrissy am 18. March 2021
Calvin Coolidge – 141.6Calvin Coolidge war der 30. Präsident der Vereinigten Staaten und regierte von 1921 bis 1929. Seine wichtigsten Eigenschaften waren wohl die Großzügigkeit seinen Bürgern gegenüber. Er hielt nichts davon, diese auszunehmen, sondern setzte während seiner Amtszeit mehrfach Steuersenkungen durch. Gleichzeitig schaffte er es, sein Land in einen Haushaltsüberschuss zu führen und die Schuldenlast der USA zu senken.
Schon sein Vater war politisch aktiv gewesen und war Abgeordneter im Repräsentantenhaus. Durch seine Kontakt und Beziehungen war es also nicht sehr schwer, auch den Sohn in die Kreise der hohen Politik zu bringen. Calvin Coolidge war ein beliebter Präsident, weil er wenig davon hielt. In Strenge zu regieren. Er hatte ein wenig den Ruf eines lockeren Menschen, der es mochte, gemocht zu werden. Natürlich brachte er einige Politiker mit seinem lässigen Stil gegen sich auf. Dennoch, das Volk liebte ihn und so konnte er 8 Jahre hindurch regieren. Er starb im Jahr 1933 im Alter von 61 Jahren.
Ronald Reagan – 141.9Ronald Reagan war der 40. Präsident der Vereinigten Staaten und regierte von 1980 bis 1989. Er hatte einen starken Charakter und dementsprechend polarisierte er auch. Entweder die Leute liebten ihn, oder sie hassten ihn. Hervorragend war seine Fähigkeit, mit den Bürgern zu sprechen. Sie verstanden, was er sagte. Er konnte ihnen mitteilen, was er wollte und warum er etwas machte. Das machte ihn sehr besonders.
Viele denken, vor seiner Zeit als Präsident war er „nur“ Schauspieler, aber das stimmt nicht. Er hat Soziologie studiert und auch Wirtschaftswissenschaften. Danach allerdings war er tatsächlich Schauspieler und später dann Moderator. Durch Beziehungen kam er dann in die Politik und weil er viele Sympathien hatte, konnte er es bis zum Weißen Haus schaffen und machte dort einen hervorragenden Job. Er starb im Jahr 2004 im Alter von 93 Jahren.
Richard Nixon – 142.9Richard Nixon wird wohl für immer mit der „Watergate“ Affäre in Verbindung gebracht werden. Aber natürlich war er weit mehr als nur eine Skandal Figur. Er hatte sehr viel Einfluss auf die Politik der USA und seine Ideologien und seine Persönlichkeit beeinflussten noch lange nach seiner Amtszeit das Land. Er wurde der 37. Präsident der USA und regierte von 1969 bis 1974. Er polarisierte, wie kaum ein anderer. Zu Fall brachte ihn dann allerdings die berühmte Affäre.
Aber was war die Watergate Affäre eigentlich? Seine Regierung war wohl beteiligt an einigen unschönen Einmischungen und des Missbrauchs von Macht. Genauer geht es um das DC Watergate Office Building. Mit der Zeit fiel auf, dass einiges nicht mit rechten Dingen zuging und so blieb dem Präsidenten nichts anderes übrig, als der erste Präsident zu sein, der freiwillig zurücktritt. Immer wieder erstaunlich, dass Gutes total untergeht, wenn ein Skandal die Runde macht. Was er vorher oder danach gut gemacht hat, daran denkt kaum einer. Der Name Nixon ist leider bis heute assoziiert mit einem der größten Skandale in der Politik der USA.
George H. W. Bush – 143George H.W. Bush war der 41. Präsident der USA und regierte von 1989 bis 1993. Er ist der Vater von George W. Bush und hatte auch keine leichten Aufgaben. Vor seiner Zeit als Präsident war er Abgeordneter im Repräsentantenhaus. Während seiner Amtszeit hatte er viel Arbeit in der Außenpolitik und war in einige Kriege verwickelt. Auch eine Wirtschaftskrise musste er meistern und mit der Zeit entstand der Eindruck, dass ihm die Außenpolitik wichtiger wäre als sein Volk. Dieses nahm ihm das natürlich übel und so hatte sein Nachfolgekandidat leichtes Spiel.
Bill Clinton machte sich die kippende Stimmung in den USA zu Nutze und führte einen harten Wahlkampf gegen Bush. Er war jünger, er war dynamischer und er war in der „richtigen“ Partei. Sein ganzer Wahlkampf war auf die Politik für die Wirtschaft, für das Volk ausgerichtet und sein Slogan war knallhart: „Es geht um die Wirtschaft, Dummkopf“. Bush war also ein toller Außenpolitiker, aber das nützte dem Volk wenig. So war seine Abwahl beschlossene Sache.
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