Ihr Hobby ist die Schatzsuche und dieses führte sie zu einem uralten Schatz der Wikinger!

Ein Topf mit DeckelMan fand vor allem Schmuck in allen möglichen Formen. Armbänder, Ketten und Broschen, Aber man fand auch alltägliche Gegenstände. Unter anderem befand sich unter den vielen Artefakten ein großer Topf, der mit Silber legiert worden war und der passende Deckel war auch dabei. Geht es euch auch so, dass man zu gerne wissen würde, was darin ehemals gekocht worden war? Mit welchen Gewürzen hatte man die Mahlzeiten versehen? Das ist leider nicht bekannt.
Der Topf und sein Deckel waren in einen alten Stoff, vielleicht eine Decke gewickelt. Er war noch in sehr gutem Zustand, wenn man bedenkt wie viele Jahrhunderte er in der Erde versteckt gewesen war. Die Forscher denken, dass er bereits 100 Jahre alt war, als man ihn vor ca. 900 Jahren vergraben hatte. Unglaublich oder? So viele Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte lagen die Dinge schon in der Erde und niemand hatte davon gewusst. Außer die, die das alles damals vergraben hatten natürlich.
War noch mehr in dem Topf?Sie hatten den Topf ja mit einer Decke umwickelt gefunden. Darauf war der Deckel. Sie beschlossen, diesen zu röntgen, um herauszufinden, ob er noch weitere Schätze beinhalten würde. Der Topf war fest verschlossen mit dem alten Deckel und sie hatten Angst, dass sie ihn beschädigen würden, wenn sie diesen gewaltsam entfernen würden. Daher die Maßnahme mit dem Röntgengerät.
Sie konnten es nicht glauben, als sie die Aufnahmen später ansahen. Sie dachten wirklich, der Topf wäre leer. Aber nein, er war bis oben hin gefüllt und es waren keine weiteren Anstecknadeln. Es war etwas viel Größeres. Selbst die Forscher, die schon vieles entdeckt hatten, waren von diesem Fund mehr als nur beeindruckt. Aber was war in dem alten Topf? Was hatten die Wikinger darin versteckt gehabt?
Die Technik musste ranAber von Anfang an. Als man den Topf gefunden hatte, hatten alle überlegt, ob sie ihn öffnen sollten. Sie waren aber nicht überzeugt davon, dass der Topf ein gewaltsames Öffnen unbeschadet überstehen würde und so verabredeten sie mit einem nahegelegenen Krankenhaus, dass sie ihre Geräte für genauere Untersuchungen bräuchten. Das war sicher mal eine schöne Abwechslung für das Personals der Klinik. Wann röntgt man schon mal einen Topf?
Und so kam es, dass ein Teil des Forscherteams mit dem Topf, der immer noch in die Decke gewickelt war, im Krankenhaus in Melrose, Schottland auftauchte. Das Personal freute sich über die Abwechslung sicher sehr und so röntgten sie den Topf aus der Zeit der Wikinger. Was sie dort fanden, machte alle sprachlos. Damit hatten sie nun wirklich nicht rechnen können. Aber was befand sich denn nun in dem Topf der Wikinger?
Es waren mehr als 20 weitere Objekte in diesem TopfNatürlich bergen solche Untersuchungen auch Gefahren. Nicht, dass die Forscher Angst vor alten Flüchen gehabt hätten. Den man hört ja immer wieder, dass alte Völker ihre Schätze verflucht hatten. Dass jeder, der nicht aus ihrem Volk stammt, den Schatz nicht heben darf, ohne Schaden zu nehmen. Die Gefahr war eine andere. Es könnten ja auch giftige Dinge darin sein.
Aber nein, sie fanden 20 seltsame Objekte darin ,die man erst mal untersuchen musste. Auf den ersten Blick wussten sie nicht, worum es sich bei diesen Artefakten handelte, aber dann fanden sie es heraus und teilten ihre Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit. Jetzt sind wir aber auch gespannt, was hatten die Wikinger in diesem alten Topf für die Nachwelt aufbewahrt? Ein weiterer Schatz?
Nächste Seite