Seine Stieftochter nutzte ihn nur aus – Er fand einen Weg, sich zu rächen!

Die Tochter sehnte sich nach ihrem VaterEs ist nur zu verständlich, dass sich Kinder aus Scheidungsfamilien dennoch zu ihrem anderen Elternteil hingezogen fühlen. Sie leben bei der Mutter, möchten aber den Kontakt zum Vater nie ganz verlieren. Das ist ja auch wichtig und wenn sich alle einig sind, gibt es hier normalerweise nie Probleme. Allerdings kümmerte sich der Vater der zukünftigen Braut wirklich so gar nicht um seine Tochter.
Obwohl ihr klar war, dass sein Verhalten schlecht war, dass er nur kam, wenn er wollte und sich eigentlich nie um sie kümmerte, sehnte sie sich doch danach, mehr Kontakt zu ihm zu haben. Sie sah einfach nicht, wie schlecht er war, bzw. wollte das auch gar nicht sehen. Jeder, der aus einer Scheidungsfamilie stammt, wird das nachvollziehen können. Dennoch, ihr Stiefvater verstand das nicht. Tat er nicht alles, um den anderen zu ersetzen?
Kein Unterhalt, nichts.Der Stiefvater erzählte der Reddit Gemeinde, dass in all den Jahren, wo er schon in dieser Familie war, nicht einmal Geld kam. Es wurde kein Unterhalt bezahlt von dem leiblichen Vater, nichts. Auch keine Geschenke, die kostspielig waren, man denke an das Auto, nichts. All das hatte er bezahlt und er tat es gerne. Und für ihn war klar, dass er die Hochzeit bezahlen musste, denn auch das würde der Vater, der eigentliche, nicht anbieten.
Und dann kam es zum Eklat. Der Stiefvater freute sich auf die Hochzeit, die bald stattfinden sollte und sie saßen eines Abends gemeinsam beim Essen, als die Stieftochter eine Neuigkeit verkündete, die den armen Mann fast aus den Socken geholt hätte. Sie verkündete, dass ihr leiblicher Vater es sein würde, der sie zum Altar bringt. Für den Stiefvater brach eine Welt zusammen. Wir können das nur zu gut verstehen!
Das war ihm dann doch zu vielEs gab noch eine Vorgeschichte dazu, aber diese Nachricht, dass der untreue Vater, der nie da war, der sich nie kümmerte und vor allem bisher nie etwas gezahlt hatte, seine Stieftochter zum Altar führen würde, das verletzte ihn einfach zutiefst! Das war wirklich wie ein Schlag ins Gesicht des Mannes. Aber was war vorher geschehen, was ihn schon übelst genervt hatte?
Das ist ganz einfach. Er hatte ja vor, die Hochzeit zu bezahlen. Also alleine. Und so war es für ihn normal, dass er auch 20 Leute aus seiner eigenen Familie dazu einladen wollte. Wer zahlt, bestimmt. So sagt man nicht umsonst. Und es gab keinen Grund, ihm diesen Wunsch zu verwehren, denn der Ort der Feier würde mehr als 200 Personen aufnehmen können, also wo war das Problem?
Es kam noch schlimmer für ihnWir können uns gut vorstellen, wie die Neuigkeit, dass der leibliche Vater es sein solle, der die Stieftochter zum Altar führen würde, ihn verletzt hat. Aber das war noch nicht mal das Schlimmste! Keiner seiner Wünsche schien interessant zu sein, ganz im Gegenteil. Alles, was er sich für diesen Tag wünschte, wurde rigoros ignoriert. Das ist schon eine echt harte Situation, die man niemandem wünscht.
Die Hochzeitsanzeige erschien in der Zeitung und erst war ihm nichts daran aufgefallen. Er zeigte diese stolz seinem Freund, mit dem er in seiner Freizeit gerne zum Golfen ging und dieser machte ihn darauf aufmerksam, dass nicht mal sein Name erwähnt wurde! Er, der sich seit Jahren um die Stieftochter kümmerte, er der jetzt die ganze Hochzeit bezahlen würde, wurde nicht mal namentlich erwähnt!
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