Urkomische Fotos, die am Flughafen aufgenommen wurden

Man muss es ziehenDas muss eine sehr günstige Fluggesellschaft sein, wenn man das Flugzeug erst ziehen muss, ehe es in Schwung kommt oder? Aber nein, es ist natürlich anders. Wir sehen hier eine Gruppe von Leuten, die das als Sport macht. Okay, warum auch nicht! Warum nur normales Tauziehen üben, wenn man auch ein Flugzeug ziehen kann? Das ist mal richtig sportlich, denn so leicht sind diese Flieger ja wirklich nicht.
Es ist tatsächlich ein Wettbewerb, bei dem Teams mit bis zu 15 Leuten gegen ein Flugzeug antreten. Und das Team, welches das ungefähr 50 Tonnen schwere Flugzeug am ehesten über die Linie zieht, hat natürlich gewonnen. Wow. Solche Aktionen finden tatsächlich häufiger statt, als wir dachten und es sind meist Charity Veranstaltungen. Vielleicht kommt ihr ja mal in den Genuss, so etwas zu beobachten.
Nicht lange aufhaltenDeutlicher geht es ja schon gar nicht mehr oder? Also zack, raus aus dem Auto, schnell noch ein Küsschen und dann hau bitte ab! Aber was, wenn man noch ein bisschen quatschen will? Na das bitte vorher machen, nicht dort aufhalten! Schnell machen ist hier das Motto und es wird einem ziemlich unverblümt mitgeteilt. Das Schild gibt es tatsächlich, es befindet sich am Flughafen Aalborg in Dänemark.
Daher schön den Timer stellen, auf maximal 3 Minuten. Auto auf, Koffer raus, kurz noch knutschen oder umarmen und dann aber wieder weg! Kiss&Goodbye, das kommt ja vielen Leuten auch gelegen. Vor allem denjenigen, die sich mit Abschieden echt schwer tun. Was soll man noch sagen? Wie soll man sich verhalten? Tja, hier braucht man nicht lange überlegen, also am besten immer dort parken, wer das leidige Abschied nehmen sowieso nicht mag.
Getty Images Photo by Sandra Behne/Bongarts
Coole AktionHui okay, das ist mal eine geniale Werbeaktion! Aber wer war dafür verantwortlich? Man fand dieses riesige Werbeplakat tatsächlich in Deutschland, ehe die Weltmeisterschaft im Jahr 2006 losging. Das Schild ist von Adidas und sie wollten natürlich kräftig die Werbetrommel rühren, ehe das Fußballspektakel losging. Die Aktion fand vor dem Flughafen in München statt, also auf der Autobahn, auf dem Weg dorthin.
Man sieht hier den damaligen Torhüter Oliver Kahn, wie er praktisch alles unternimmt, um den Ball zu halten. Ob ihr es glaubt oder nicht, die Werbeaktion hätte eigentlich verboten werden müssen. Denn in Deutschland ist es verboten, solche Werbeplakate über Autobahnen anzubringen. Wie lange sie dort hängen konnte, wissen wir nicht. Aber offenbar lange genug, dass jemand noch ein Bild davon machen konnte. Danke. Schauen wir mal weiter!
StardustErkennt Ihr sie gleich? Es ist die Sängerin Fergie, die keinen Promi Bonus am Flughafen erhielt, ganz im Gegenteil! Vielleicht freuten sich die Sicherheitsbeamten, als sie die Sängerin entdeckten und wollten sie so lange wie möglich bei sich behalten? Sie für ihren Teil sieht jedenfalls nicht sehr erfreut aus, also so überhaupt nicht. Sie musste ebenso durch die Kontrolle wie alle anderen auch.
Wir vermuten, dass man hier mal deutlich zeigen wollte, dass Promis auch nur Menschen sind und ebenso behandelt werden. Wer weiß, vielleicht war am Tag zuvor jemand extra durchgewunken worden, weil er ja so prominent ist und es gab deshalb Ärger? Also musste Fergie das ausbaden und bekam keine Sonderbehandlung mehr. Ob uns das tröstet? Na klar. Wir müssen da ja auch durch. Fergie allerdings wird wohl nächstes Mal lieber den Privatjet nehmen. Könnten wir sogar verstehen.
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