18 Lebensmittel, die Krebs verursachen können

5. KonservenKonservendosen sind auch so ein Thema. Es spricht nichts dagegen, sich einen Vorrat anzulegen für schlechtere Zeiten. Dennoch sollte man so oft wie möglich auf Konserven verzichten und lieber frisch kochen. Noch immer sind viele Dosen belastet mit Stoffen, die die Gesundheit schädigen können. Besondere Beschichtungen sind ja nötig und diese sondern wiederum Stoffe ab.
Also nur wenn gar nicht anders möglich, zur Konserve greifen. Oder aber genau erkundigen, welche Stoffe da verarbeitet wurden. Denn in einigen Dosen wird immer noch Bisphenol-A gefunden, was die Gene schädigen kann und auf Dauer zu Krebs führen kann. Das braucht man wirklich nicht. Kocht also lieber frisch und friert etwas ein für schlechte Zeiten, damit seid ihr besser bedient als mit der guten alten Konserve.
6. Raffinierter ZuckerDer Zucker, wie wir ihn kennen, ist einfach nicht gesund. Es gibt zahlreiche Tests, die beweisen, dass zu viel Zucker sogar Krebs auslösen kann. Der deutsche Arzt Dr. Warburg wies schon im Jahr 1931 im Tierversuch nach, dass Zucker Krebszellen „füttert“. Das würde bedeuten, dass man ohne es zu wollen vielleicht Mikrotumore, die nicht böse werden würden, zu großen Tumoren wachsen könnten, allein durch die zuckerreiche Ernährung.
Dennoch sollte man nicht unbedingt auf künstliche Zuckerstoffe ausweichen. Wer gar nicht auf Süßes verzichten will, sollte auf Honig zurückgreifen. Denn alles, was aktuell so auf dem Markt ist, ist auch noch nicht ausreichend untersucht, ob und wie weit diese Zucker Ersatzstoffe auch schädlich sein könnten. Selbst erkundigen und nicht alles glauben, was die Werbung so verspricht. Damit fährt man übrigens bei allen Lebensmitteln am Besten.
7. KartoffelchipsUnsere guten alten Kartoffelchips sollten auch unsere Schränke verlassen, so schwer es uns auch fällt. Die Kartoffeln wären ja nicht das Problem. Das Problem ist die Weiterverarbeitung. Sie haben oft viel zu viel Fett und ein zu viel an Gewürzen. Auch das viele Salz trägt nicht unbedingt dazu bei, dass es hier ein gesunder Snack wäre.
Daher wenn schon Chips, dann schaut nach, was drin ist. Es sollte nicht zu viel Fett sein und auch nicht zu viel Salz. Inzwischen sind so viele tolle Sorten an anderen Chips verfügbar, von Apfelchips über Chips aus Erbsen oder Linsen. Diese Alternativen sind um einiges gesünder als die klassischen Kartoffelchips. Und weniger Kalorien enthalten sie auch noch.
8. Billige ÖleÖle sollten immer hochwertig sein. Das, was sich in den meisten Supermarktregalen befindet und so schön günstig ist, kann man bestenfalls zum Türscharniere einfetten nehmen. Für die Ernährung sind sie eigentlich nicht so das Wahre. Die meisten Öle sind künstlich gefärbt, haben künstliche Aromen als Geschmacksstoffe und einiges an Chemikalien.
Daher kauft bitte nur hochwertige Öle, im Idealfall in Bioqualität. Diese kosten zwar erst mal mehr, aber halten sich auch lange. Die Gesundheit sollte es einem wert sein, sich nur gesund und ausgewogen zu ernähren und sich nicht mit billigen Lebensmitteln, die den Namen oft gar nicht verdienen, zufrieden geben. Gute Öle leisten dann auch einen guten Beitrag zur Gesundheit.
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