Diese Drohnenfotos werden deinen Geist total verwirren, vor allem Bild 7!

Ein riesiger FangFotograf: Curtis WilliamsWo: Panama City Beach, FloridaJeden Tag kommen viele Touristen, aber auch Einwohner an den Stadtstrand von Panama in Florida. Hier kann man prima vom Alltag entspannen, die Sonne genießen und natürlich auch das Meer. Mit der Zeit vergisst man, dass das Meer ja bewohnt ist. Dann entstehen solche Fotos, die die Frau sicherlich leicht erschreckt haben, als sie das gesehen hat. Leicht, ist noch sanft ausgedrückt.
Denn die Frau plantschte nichtsahnend im Meer und war sich gar nicht bewusst, dass hinter ihr ein Hai ist. Curtis Williams hatte das Glück, mit seiner Drohne dieses Bild machen zu können. Ob er es der Frau später gezeigt hat? Oder weiß sie bis heute nicht, in welcher Gefahr sie schwebte? Wir wissen es auch nicht. Aber wir wissen jetzt, dass es sich immer lohnt, auf die Umgebung zu achten, egal wo man ist.
Ein riesiges Kaninchen namens HaseWo: Piemont, ItalienDetails: „Pink Rabbit“, sollte man begeistert sein, oder erschrocken?Wer hier wohnt und morgens das Haus verließ, der sah vor sich einfach eine große rosa Masse. Was das war, das hat man erst richtig erkannt, als das große rosa Etwas aus der Luft aufgenommen wurde. Ein riesengroßer Hase. Aber wie kam der auf dieses Feld, mitten in Piemont? Und waren die Einwohner arg erschrocken von diesem rosa Anblick?
Die Bewohner von Piemont wussten Bescheid. Es handelte sich hier um eine riesige Skulptur, liebevoll „The pink rabbit" genannt und wurde von einer Gruppe von Künstlern aus Wien entworfen. Diese wollten, dass die Menschen auch mit dem großen Hasen spielen können, auf ihn klettern, ihn umarmen, was man mit Kuscheltieren eben so macht. Er ist übrigens 200 Fuß lang und 20 Fuß hoch, besteht aus weichen Materialien, die wasserdicht sind. Damit er schön füllig ist, wurde er mit Stroh gefüllt. Er liegt übrigens immer noch dort, allerdings ist seine schöne rosa Farbe inzwischen grau geworden.
Gestrandeter PegasusWann: 13. Januar 2018Wo: Trebizond Airport, TurkeyDieses Drohnenfoto entstand am Flughafen Trebizond in der Türkei und zeigt nicht gerade die Flugkünste eines Piloten. Der Albtraum eines jeden Flugkapitäns wurde an diesem Tag wahr. Er kam von der Landebahn ab, aber wie man sieht, konnte die Maschine noch rechtzeitig gestoppt werden, ehe Passagiere zu Schaden kommen konnten.
Da das ganze am 13. geschah, kann man vermuten, dass die Piloten diesen Tag eines Monats fortan als Unglückstag sehen. Andererseits, es ist alles gut ausgegangen, also könnte es auch ein Glückstag sein. Das ist, wie bei vielen Dingen, Auslegungssache. Übrigens kamen hier keine Flugpassagiere zu Schaden. Also alles noch mal gut ausgegangen. Das hätte auch furchtbar enden können. Respekt für die Geistesgegenwart der Piloten.
Der Wal, der verfolgtDetails: Man sieht hier einen riesigen Wal, der einigen Seeleuten bis zu 15 Minuten lang folgteÜbrigens: Die Seeleute hatten keine Ahnung, dass sie verfolgt wurden, und es stellte sich heraus, dass der Wal recht freundlich war. Manchmal gelingen einfach die herrlichsten Aufnahmen. So wie eben hier. So eine Aufnahme, wenn man versucht, diese hinzubekommen, gelingt selten. Denn selten hat ein Wal so lange Lust auf Menschen.
So eine natürliche und schöne Aufnahme bekommen selbst die besten Filmregisseure nicht hin, meistens wird jede Menge Technik dafür benötigt. Hier allerdings hatte der Wal einfach wirklich Lust, die Seeleute zu verfolgen und er hat überhaupt keine Hemmungen vor den Menschen. Als die Seeleute ihn bemerkten, überlegten sie natürlich, ob er ihnen feindlich gesinnt wäre. Aber dann merkten sie schnell, dass sie einfach einen freundlichen Meeresbegleiter hatten, der sie auch nach einer Weile wieder verließ.
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