Diese seltenen historischen Fotos erzählen faszinierende Geschichten

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Ertappt aber glücklich


Dieses Foto hat aus einem bestimmten Grund eine faszinierende Wirkung. Es zeigt zufällig einen Polizeibeamten aus den 1970er Jahren, der eine bestimmte illegale grüne Pflanze in der Hand hält, während der Mann neben ihm mit Handschellen gefesselt ist und eindeutig beim Anbau dieser Substanz erwischt wurde. Das Seltsame daran ist jedoch, dass sie für das Foto posieren, als wären sie beste Freunde. Der Mann sieht viel zu glücklich aus, verhaftet zu werden, aber vielleicht weiß er etwas, das der Polizist nicht weiß.

Vielleicht ist er einfach froh, dass der Beamte nur eine Pflanze gefunden hat und nicht die anderen fünfundzwanzig im Hinterhof! Es könnte ein stolzer Moment für ihn sein.

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Ein plötzlicher Unfall


Ein Tag voller Vorfreude verwandelte sich während eines der denkwürdigsten Momente in der Geschichte des Fenway Parks schnell in Unheil. Im Jahr 1982 spielten die Boston Red Sox gegen die Chicago White Sox. Ein Vater nahm seinen vierjährigen Sohn mit zum Spiel und freute sich auf einen Tag voller Baseball und gemeinsamer Zeit. Sie hatten großartige Plätze direkt neben der Trainerbank und waren bereit, das Spielgeschehen aus nächster Nähe zu verfolgen.

Doch als ein Foulball geschlagen wurde, änderte sich die Stimmung unerwartet. Der vierjährige Junge wurde von einem Foulball im Gesicht getroffen. Sofort sprang der Red Sox Spieler Jim Rice aus dem Dugout und eilte zu den Zuschauerrängen, um zu helfen. Er brachte den Jungen zum medizinischen Team der Red Sox.

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Evolution der Badeanzüge


In der Zeit zwischen 1875 und 1927 erlebten Badeanzüge für Frauen eine bemerkenswerte Veränderung hin zu mehr Freizügigkeit. Diese Entwicklung war nicht nur eine Frage der Mode, sondern auch ein Ausdruck der zunehmenden Freiheit und Unabhängigkeit der Frauen. Während zu Beginn des Zeitraums Badeanzüge oft aus langen Röcken und Ärmeln bestanden und den Körper der Frau vollständig verhüllten, begann sich dies im Laufe der Jahre zu ändern.

In den 1920er Jahren wurden Badeanzüge für Frauen kürzer und enger, was es ihnen ermöglichte, sich freier zu bewegen und das Wasser ohne Einschränkungen zu genießen. Diese Veränderung spiegelte die sich verändernden gesellschaftlichen Normen und die wachsende Emanzipation der Frauen wider. Durch die freizügigeren Badeanzüge konnten Frauen mehr Kontrolle über ihren eigenen Körper und ihre persönlichen Entscheidungen ausüben.

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Keine Hundekekse heute


Im Jahr 1939 war die Hundehaltung in London eine weit verbreitete Praxis, die in den städtischen Gemeinden eine Vielzahl von Menschen betraf. Hunde wurden nicht nur als Haustiere gehalten, sondern spielten auch eine wichtige Rolle bei der Arbeit, beim Schutz und als Begleiter. In den städtischen Gebieten von London waren Hunde oft Teil des täglichen Lebens, und viele Familien hatten mindestens einen Hund als treuen Gefährten.

Während des Zweiten Weltkriegs waren Hunde auch bei der Kriegsanstrengung von Bedeutung. Viele Hunde wurden für militärische Zwecke eingesetzt, wie zum Beispiel als Wach- und Suchhunde, die bei der Bewachung von Gebieten und der Suche nach Überlebenden in den Trümmern nach Luftangriffen halfen.

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