Dieser Brief zwang sie das Auto sofort zurückzugeben

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Mit der Welt teilenAls erstes wollte er diese schöne, traurige, aber auch bewegende Geschichte mit anderen teilen. Er überlegte, wie er das anstellen konnte und kam auf die Idee, das ganze auf seiner Facebook Seite zu veröffentlichen. Die Welt sollte davon erfahren. Von der traurigen Geschichte, aber auch von dieser starken Frau, die trotz aller Tragödien, die auf sie eingeprasselt waren, nichts von ihrer positiven Einstellung verloren hatte.
"Ich habe meiner Tochter Jada vor ein paar Wochen ein gebrauchtes Auto gekauft", schrieb er also in seinem Facebook Account. "Zu meiner Überraschung fand ich diesen Umschlag mit diesem Brief darin. Ich werde nicht lügen, ich vergieße ein paar Tränen." Er hatte in dem Moment noch keine Ahnung, was sein Posting auslösen würde. Was für weitreichende Folgen es haben würde.
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Viral gehenNiemals hätte er damit gerechnet, dass wenige Minuten nach der Veröffentlichung dieser Geschichte der Beitrag viral gehen würde. Tausende Male wurde er geteilt, es gab viele hundert Kommentare und Reaktionen darunter. Facebook User auf der ganzen Welt waren von dieser traurig schönen Geschichte gerührt und viele äußerten sich dazu.
Auch viele größere Facebook Seiten teilten diese Geschichte, so dass sie noch mehr Leute zu Gesicht bekamen. Das Publikum wurde immer größer. Eine Frau jedoch war besonders angetan von diesem Posting und diese Frau würde dafür sorgen, dass die Geschichte noch mal eine ganz neue Wendung nehmen würde. Kevin hätte mit so viel Reaktionen niemals gerechnet. Das hatte er so gar nicht vorgehabt. Er wollte nur mit-teilen. DAS war ihm gelungen. Denn eine Frau wollte unbedingt tätig werden und helfen.
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Einen Unterschied machenDiese Frau, Tammi Warrington kam aus Texas. Als sie diese unglaubliche Geschichte las, wusste sie, dass sie handeln musste. Es war ihr nicht genug damit, ihr Mitgefühl auszudrücken. Sie wollte, sie musste handeln. Sie sagte später im Interview selbst:
"Die Geschichte hat mich am Boden zerstört", sagte Tammi später zu der „Washington Times“ über ihre Gedanken, als sie den Brief das erste Mal bei Facebook gesehen hatte. Zutiefst bewegt, hatte sie nur einen Gedanken: "Sie muss dieses Auto zurück haben." Das verstehen wir gut. Wir haben wohl schon alle diesen Gedanken gehabt oder? Es war das Letzte, was Sabrina von ihrer geliebten Familie geblieben war.
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DetektivarbeitDa Tammi den Beitrag nicht von Kevin gesehen hatte, sondern auf einer der Facebook Seiten, die diese Geschichte selbst gepostet hatten, wusste sie erst mal nicht, wie sie an den neuen Besitzer des Wagens gelangen sollte. Wer hatte den ersten Post gemacht? Dann fand sie die Quelle, es war ja Kevin Duke und endlich hatte sie ihn bei Facebook auch selbst gefunden und schickte ihm sofort eine private Nachricht.
Die beiden schrieben miteinander und Kevin erklärte Tammi, dass er selbst schon auf der Suche nach Sabrina war. Er musste und wollte die Frau finden und war kurz davor, das zu schaffen. Die beiden, also Tammi und Kevin, schmiedeten Pläne, wie sie auf Sabrina zugehen würden. Du wirst staunen, was die beiden sich gemeinsam ausgedacht haben.
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