Er entdeckt ein Loch auf seinem Grundstück, als er hineingeht, traut er seinen Augen nicht!

Das Äußere des Mineneingangs war mit Moss bedeckt und es war sehr schwer, etwas zu erkennen. Aber er war jetzt so neugierig, er musste wissen, was genau er da vor sich sah! Er lief nach Hause und holte eine Taschenlampe. Denn es war inzwischen zu dunkel, um genaueres zu entdecken ohne Licht. Also musste er erst für eines sorgen. Was bedeutete das alles nur?
Er wunderte sich sehr. Denn als er das Haus kaufte, erzählte ihm niemand, dass eine Mine auf seinem Grundstück lag. Er dachte natürlich auch daran, dass es eine alte Goldmine sein könnte? Er war total aufgeregt! Vielleicht war ja ein Schatz in dieser Mine? Er fühlte sich wie Indiana Jones in diesen Momenten und war aufgeregt wie ein kleiner Junge.
In seinem Tatendrang wusste er noch nicht, dass er jetzt die schlimmste Entscheidung seines Lebens treffen würde. Er ahnte noch nicht, dass es besser gewesen wäre, wenn er die Mine einfach ignoriert hätte! Er musste einfach nachsehen. Jetzt war er mit einer Taschenlampe bewaffnet und wollte wissen, um was es sich hier jetzt wirklich handelt. Die Wand glitzerte schon mal. Das weckte erst recht seine Neugier.
Die Wände waren sehr feucht und er sah auch, dass sie ziemlich brüchig war. Seine Schritte hallten und er dachte jetzt auch darüber nach, ob der Boden, auf dem er lief, fest genug wäre? Aber die Neugier war einfach größer! Wenn man einmal etwas entdeckt hat, will man ja auch mehr darüber wissen, würde uns sicher nicht anders ergehen.
Als er sich die Wände jetzt genauer ansah, konnte er gar nicht anders, als diese zu berühren. Alles funkelte so schön! Er erinnerte sich später, wie er in diesem Moment dachte: „Was, wenn das Gold ist?“ Aber dann sah er noch etwas anderes, der Verlauf seines Abenteuers ändert sich sofort.
Es war draußen kalt, auch in der Mine war es sehr kalt und auch ziemlich feucht. Er bemerkte, dass jeder Schritt, den er machte, tiefe Spuren hinterließ. Er überlegte, ob vielleicht eine Wasserquelle im Innern der Mine war? Das machte ihm Sorgen, denn er wusste, dass solche Wasserquellen oder auch große Wasserlachen gefährliche Gase enthalten konnten.
Wie er so mit der Taschenlampe vor sich her leuchtete, konnte er noch immer kein Ende des Tunnels, in dem er sich ja befand, erkennen. Allerdings merkte er, dass jemand anderes da sein musste. Er hörte Geräusche, die von hinten auf ihn zu durch den Tunnel hallten! Er hatte erst mal keine Angst und folgte den Geräuschen.
Er wunderte sich jedoch. Denn wenn jemand anderer in dem Tunnel sein sollte, müsste er doch irgendwas sehen? Ein Licht? Vielleicht eine Wärmequelle? Jetzt bekam er doch Angst. Er hielt seine Taschenlampe wie ein Schwert vor sich, um sich zur Not verteidigen zu können. Die Geräusche wurden immer lauter. Er hörte metallische Geräusche und er dachte auch, Maschinen zu hören.
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