Hochintelligent Und Mächtig: Diese US-Präsidenten Haben Einen Super-IQ

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William Howard Taft – 139.5Vor seiner Zeit als Präsident der vereinigten Staaten von Amerika war William Howard Taft definitiv schon ein sehr kluger Mann. Er studierte Jura und beendete das auch und war später als Gerichtsreporter tätig. Dann hatte er verschiedene gehobene Aufgaben im juristischen Sinne und brachte es zum stellvertretenden Staatsanwalt von Cincinnati. Danach wurde er Richter am Superior Court. Im Jahr 1909 wurde er zum Präsidenten gewählt und danach war er oberster Richter des Gerichtshofes der vereinigten Staaten. Sein IQ betrug 139.
Seine Karriere war ein gutes Beispiel, dass man nicht immer aus guten Verhältnissen stammen muss, um es weit zu bringen. Seine Eltern hatten zwar auch hohe akademische Stellen, aber insgesamt wuchs er bescheiden auf. Er war auch anfangs kein guter Schüler, aber durch die Liebe und den Antrieb der Eltern entwickelte er doch noch einen Ehrgeiz, was dann zu einer guten Karriere führte, die ihn bis ins Weiße Haus brachte.
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James Buchanan – 139.6Der ehemalige Präsident James Buchanan kam in einer gut situierten Irisch-Schottischen Familie zur Welt. Er machte sich einen Namen als Friedensstifter, allerdings sehen Historiker ihn eher als einen der korruptesten Herrscher der USA an. Als die Briten Maryland angriffen, kämpfte der damalige Soldat James Buchanan in der ersten Brigade der 4. Division des Pennsylvania Militärs. Somit gehört er zu den wenigen Präsidenten, die selbst an vorderster Front dienten.
Er war der 15. Präsident der Vereinigten Staaten, zwischen 1857 bis 1861. Kritiker warfen ihm vor, dass er immer weitere Probleme schaffte, sowohl in den USA als auch in der Weltpolitik, statt diese zu lösen. Nach seiner Präsidentenzeit überwarf er sich mit immer mehr Politikern, so dass er bald mehr geächtet als geschätzt war. Er zog sich zurück und verbrachte seine letzten Jahre fast nur noch auf seinem Landsitz in seinem Studierzimmer. Im Alter von 77 Jahren starb er schließlich. Sein IQ lag übrigens bei 139,6.
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Harry S. Truman – 139.8Diesen Namen kennt wohl jeder. Der berühmte Präsident Harry S. Truman wuchs in Lamar im US Staat Missouri auf. Er kam aus einfachen, aber guten Verhältnissen und hatte noch 2 Geschwister. Er interessierte sich sehr für Kunst und Musik und auch die Literatur lag ihm. Seine Mutter förderte und unterstützte ihren Sohn, wo sie nur konnte. Er wurde erst spät mit der Politik konfrontiert, damit kam er erst während des ersten Weltkrieges in Berührung. Durch seinen starken Charakter, der bisweilen auch aggressiv werden konnte, hatte er bald gewichtige Befürworter.
Trotz seiner steilen politischen Karriere hatte er die Liebe zur Kunst und zur Musik nie aufgegeben. Ganz im Gegenteil, stand er jeden Tag extra früher auf, um sein Klavierspiel zu üben und zu verbessern. Seiner Mutter stand er immer sehr nah und holte sich auch einige Ratschläge, auch zur Politik, bei ihr ab. Truman war der 33. Präsident der Vereinigten Staaten und regierte von 1945 bis 1953. Er war also zum Ende des zweiten Weltkrieges bereits Präsident.
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Warren G. Harding – 139.9Warren G.Harding war einer der Präsidenten mit der kürzesten Laufzeit. Er wurde im Jahr 1865 geboren und hatte noch 7 weitere Geschwister. Er machte sich einen Ruf als sehr erfolgreicher Zeitungsverleger und hatte eine besondere Begabung bei öffentlichen Auftritten. Er hatte klein angefangen und sich beharrlich, auch durch den Zuspruch seiner Frau, eine steile Karriere erarbeitet, die sich auch bis in die hohen Kreise der Politik herumsprach.
Im Jahr 1921 wurde er zum 29. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt und machte sich nicht sehr beliebt. Er war in zahlreiche Skandale verwickelt und es sah nicht gut für ihn aus. Allerdings wurde auch der wichtige Friedensvertrag mit dem damaligen Deutschen Reich erarbeitet, was ihm wieder auf die Beine half. Nach nur 2 Jahren verstarb er aber plötzlich an einem Herzinfarkt. Somit war ihm das begehrte Amt nicht lange vergönnt. Er wurde nur 58 Jahre alt.
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