Hochintelligent Und Mächtig: Diese US-Präsidenten Haben Einen Super-IQ

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Ulysses S. Grant – 130Man kann über Präsidenten ja denken, was man will, aber dass diese dumm waren oder sind, davon kann keine Rede sein. Wir stellen Euch hier die bekanntesten Präsidenten vor, die einen sehr hohen IQ hatten oder haben. Beginnen wir mit dem niedrigsten IQ, der mit 130 Punkten immer noch über dem Durschnitt von 115 liegt: Diesen IQ besaß Präsident Ulysses S. Grant, der auch noch das Herz am rechten Fleck hatte. Er kämpfte selbst von 1846 bis 1848 im Amerikanisch-Mexikanischen Krieg und wurde für seine Tapferkeit geehrt. Allerdings fand er selbst an Kriegen nichts Ehrenwertes. Er trauerte um seine gefallenen Kameraden und sah die Probleme, die Kriege verursachen klar und deutlich.
Er selbst wollte auch gar nicht zum Militär, sondern sein Großvater wollte, dass sein Enkel an der United States Military Academy angenommen wird und brachte das auch zustande. Der Enkel wiederum fiel nicht gerade durch gute Leistungen auf und fühlte sich dort auch gar nicht wohl. Er selbst sah, dass das Militär nichts für ihn ist und verbrachte seine Zeit lieber mit den Pferden bei seiner Einheit. Schlussendlich verließ er die Akademie, nicht ohne Ehren, sondern mit der Auszeichnung für den besten Reiter in seiner Abteilung.
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George W. Bush – 138.5Die meisten denken an George W. Bush nicht gerne zurück, sie haben ihn in schlechter Erinnerung und die meisten halten ihn auch nicht für besonders klug. Dieser Eindruck kam vor allem daher, weil er sich bei Reden oft verhaspelte und zwischendurch recht sinnlose Sachen von sich gab. Auch hat man ihm nicht verziehen, dass er 9 11 dazu verwendete, um den Krieg mit Afghanistan anzufachen und den Irakkrieg im Jahr 2003 fand man auch übertrieben. Er galt für viele als Kriegstreiber. Aber dass er dumm war, kann man ihm nicht unterstellen. Er hat immerhin einen IQ von 138.
Auch sein Privatleben brachte ihm nicht unbedingt nur Sympathien. Er hat seine jetzige Frau Laura wohl kennengelernt, als er noch mit Catheryne Wolfman verlobt war. Diese Verlobung löste er aber auf, als er auf einer privaten Feier seine jetzige Frau traf, sich auf den ersten Blick, wie man so sagt, in sie verliebte und sie nach kurzer Zeit zu seiner Frau machte. Die beiden haben Zwillinge zusammen bekommen, diese heißen Jenna und Barbara.
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James Monroe – 138.6James Monroe ist ja einer der Gründerväter gewesen und wurde als letzter von ihnen zum Präsidenten gewählt. Seine Zeit nach seiner Präsidentschaft brachte ihm nur Unglück. Ihn plagten arge Geldsorgen und er musste sogar seinen Landsitz aufgeben, um nicht ganz zu verarmen. Schuld an seinen Ausgaben war eine schwierige Bürokratie, der Kongress musste für seinen Unterhalt sorgen, hatte es damit aber nicht eilig. So hatte er viele Sorgen und starb dann völlig verarmt. Monroe war auch sehr intelligent, er hatte einen IQ von 138.
Eigentlich hatte sein Leben gut begonnen. Als Gründervater geschätzt und geachtet, verheiratet mit einer Frau, die aus einer erfolgreichen Geschäftsfamilie stammte, es schien alles für ein gutes Leben vorbereitet zu sein. Sie hatten sich ein Anwesen in Virginia gekauft, welches auf dem Land lag und sie lebten dort glücklich mit ihren 3 Kindern. Erst nach seiner Zeit als Präsident ging alles bergab und das Glück war dahin, das Geld auch und sein Leben ein einziger Trümmerhaufen. Er starb in New York City, seine Tochter hatte ihn aufgenommen. Tragischerweise war sein Todestag der Unabhängigkeitstag: Der 04. Juli 1831.
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Andrew Johnson – 138.9Andrew Johnson war der nachfolgende Präsident von Abraham Lincoln und es sah bei seiner Geburt wirklich nicht so aus, als würde er mal zum mächtigsten Mann der USA werden. Er wurde am 29.Dezember 1808 in North Carolina geboren. Seine Familie hatte irische und schottische Wurzeln. Seine Eltern waren beide nicht sehr gebildet und konnten dem Sohn so wenig bei seinen Lehren helfen. Er arbeitete in seinen frühen Jahren als Schneider und erst später kam er durch gute Kontakte mit der Politik in Berührung.
Durch seine guten Kontakte und seine hervorragende Intelligenz schaffte es Johnson also tatsächlich, Abraham Lincoln nach dessen Ermordung als Präsident abzulösen. Allerdings war er nicht der beliebteste Herrscher, was unter anderem dadurch kam, dass er die Union der Staaten wiederherstellen wollte nach etlichen Kriegen, dies allerdings ohne Sklaven in Schutz zu nehmen, was man eigentlich von ihm erwartete. Sein IQ betrug übrigens 138. Der Kongress tat alles, um ihn baldmöglichst wieder loszuwerden. Ein Impeachment Verfahren wurde zwar eingestellt, wiedergewählt wurde er dadurch allerdings nicht. Dennoch wurde er später sogar noch US Senator, wenige Jahre vor seinem Tod.
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