Ein normaler Tag am Strand in IrlandIch weiß ja nicht, was ihr schon alles am Strand gefunden habt. Sicherlich viel Plastik, was ja nicht so gut ist, sicher auch verlassene Strandtücher oder auch Frisbee Scheiben, die vom Hund nicht wieder brav zurückgebracht wurden. Aber was dieser Mann hier am Strand gefunden hat, schlägt locker alles, was wir bisher gesehen haben. Was ist das nur für ein riesiges Stück Treibholz? Hoffentlich ist es nicht aus Amerika angeschwemmt worden, ihr erinnert euch, wir hatten euch ja zu Beginn ein paar Mammutbäume gezeigt. Im Hintergrund des Bildes stehen einige Bäume auf einem Berg. Ob von dort einer ins Wasser gefallen ist? Diese Bäume wirken aber um einiges kleiner als dieser hier. Fragen über Fragen. Irgendwoher ist der Baum angeschwemmt worden und der Mann am Strand freut sich sichtlich über seinen gigantischen Fund. Das ist mal etwas anderes als diese ständigen langweiligen Muscheln, die man sonst so findet. Aber als Souvenir wird er den Baum sicher nicht mit nach Hause nehmen.

Nichts für Leute mit HöhenangstEntschuldigung, dass ich kurz ohnmächtig war, ehe ich dieses Bild beschreiben konnte. Man will gar nicht wissen, wie hoch das ist oder? Da steht jemand wirklich auf dem kleinsten Stück Rand eines Felsens, was wir seit langem gesehen haben. Ein Windhauch und fort wäre er. Aber wir hoffen jetzt einfach mal, dass dieser Mann hier gut gesichert war. Aber man sollte auch wissen, wer Höhenangst hat, dem zeige das Bild bitte nicht. Aber wenn jemand besonders mutig sein möchte, kann er ja gerne diesen 4 bis 10 Zoll breiten Felsvorsprung erklimmen. Dennoch möchten wir darum bitten, sich dann wenigstens abzusichern. Wir stellen uns hier automatisch vor, wie reizvoll es wäre, von der anderen Seite zu rufen, um zu sehen, ob er dann erschrickt. Aber das wäre schon sehr gemein. Daher bitte nicht auf blöde Ideen kommen, solltet ihr mal jemanden in einer ähnlichen Situation vorfinden. Danke.

Beeindruckendes Wesen aus den Tiefen der MeereAls die „Under the Sea“ auf einen Riesenkalmar stieß, war die Angst natürlich groß. Trotz der 20.000 Besatzungsmitglieder fühlte man sich dem Tier nicht überlegen. Ganz im Gegenteil. So ein Tintenfisch kann bis zu 13 Meter lang werden, zeigt sich aber wirklich selten den Menschen. Er hält sich in den Tiefen des Meeres auf und das ist auch gut so. Sonst gibt es von ihm auch bald keine mehr.. Da sie aber so tief im Ozean leben, können Forscher wenig über sie herausfinden. Das geht nur, wenn mal ein Kadaver an Land geschwemmt wird, wie man hier auf dem Bild sehen kann. Im Jahr 2012 wurde dieser Riesenkalmar an Land geschwemmt und so konnte er untersucht werden. Wir sind ehrlich, lieber leben sie friedlich im Wasser als an Land seziert und zerlegt zu werden. Sollen sie doch ihre Geheimnisse für sich behalten. Wir verraten ihnen unsere ja auch nicht.

Ein RiesenpfefferfischDas ist mal ein beeindruckendes Tier, was man wohl nur im Südwesten Japans findet. Hier seht ihr einen Riesensalamander, der bis zu 1,5 Meter lang werden kann und bis zu 25 kg schwer. Dieser „Riesenpfefferfisch“, wie er wohl auch genannt wird, ist nur im Wasser zuhause und nur in der Nacht aktiv. Daher wenn du in Japan mal Lust auf ein nächtliches Bad haben solltest, lege diese Aktivität doch lieber in einen Pool statt in ein öffentliches Gewässer. Denn der gute Salamander ist in kühlen Flüssen unterwegs. Angst braucht man vor diesem Lebewesen nicht zu haben, wie man auf dem Bild ja auch sehen kann. Er lässt sich halten wie ein Hundchen und ist total friedlich. Dennoch ist es uns natürlich immer lieber, man lässt die Tiere da, wo sie von Natur aus leben und zieht sie nicht unnötig aus dem Wasser. Ist für so ein Tier sicher auch der totale Stress. Aber danke, so haben wir ihn wenigstens mal gesehen. Reicht jetzt wieder, ab damit ins Wasser und in Ruhe lassen.