Omas SchmuckAls er die Box öffnete, bekam er einen Stich im Herzen. Diese Schachtel beinhaltete den Schmuck, der wohl seiner Großmutter gehört hatte. Er war sich sicher, dass auch dieser Schmuck sehr wertvoll sein würde, aber im Moment war ihm das egal. Er dachte einfach liebevoll daran, wie seine Granny ihn immer getragen hatte. Das weckte natürlich sentimentale Gefühle in dem jungen Mann. EvilEnglish war jetzt sehr in Gedanken versunken und hielt den Schmuck seiner Großmutter liebevoll in der Hand. Während er so dastand, fiel ihm auf, dass auch sein Großvater Schmuck getragen hatte. Dieser war aber nicht in der Box. Das bedeutete, dass es noch einen weiteren Safe im Haus geben musste! Jetzt war er endgültig verwirrt.

Der Couchtisch war der nächsteErst mal atmete er tief durch und dachte über alles nach, was er bisher gefunden hatte. Dann aber fasste er sich ein Herz und durchsuchte das Haus auf weitere verborgene Safes. Vielleicht war ja noch einer versteckt? Denn der Schmuck seines Großvaters war bisher nicht aufgetaucht. Er war entschlossen, auch diesen zu finden. Denn dieser war bisher noch nicht aufgetaucht. EvilEnglish überlegte, dass er zur Not auch die ganzen Böden heraus reißen würde, nur um den Schmuck zu finden. Renovieren musste er sowieso, also würde er nichts schlimmes kaputt machen. Aber dann fiel sein Blick auf einen alten Couchtisch mit vielen Schubläden, die auch schon bessere Zeiten gesehen hatten. War das eine Spur?

Ein weiterer Safe mit „gefährlichen“ AntiquitätenUnd tatsächlich. Als er den Couchtisch auseinandernahm, entdeckte er einen weiteren Safe! Das konnte doch alles nicht wahr sein. Dieses Mal konnte er den Safe ohne die Hilfe eines Schlossers öffnen und er wusste ja, was er finden würde. Aber wusste er das wirklich, oder hatten seine Großeltern noch weitere Überraschungen für ihn parat? Zuerst mal fand er einige antike Waffen. Nicht unbedingt das, was er erhofft hatte und auf Waffen war er sowieso nicht wild gewesen. Es waren aber noch andere Dinge in diesem zweiten Safe, die für den jungen Mann wesentlich interessanter waren. Was für ein verrückter Tag das doch war. Würden die Überraschungen irgendwann noch mal enden?

Rechnungen mit einer wichtigen UnterschriftEr war sowieso schon unendlich glücklich über das schöne Erbe seiner Großeltern. Er fühlte sich reich beschenkt mit den Barren, den Münzen, den Dollarnoten. Der Schmuck seiner Großmutter war ja auch noch da. Aber dann fand er noch etwas, was alles noch mal toppen sollte. Es waren seltene Dollarnoten. Diese Dollarnoten waren deshalb so wertvoll, weil sie die Unterschrift von Joseph W. Barrs trugen. Dieser war im Jahr 1968 nur für einen Monat lang Finanzminister gewesen und dementsprechend waren diese Noten nicht lange produziert worden. Dementsprechend war sicher, wenige Noten im Umlauf, umso höher ihr Wert! Das gibt es ja manchmal, dass nur wenige Münzen oder Noten gedruckt waren und diese waren dann wirklich wertvoll.