Wenn du dachtest, Camping sei langweilig, werden dir diese Fotos das Gegenteil beweisen! Vor allem Bild 8!

Arbeiten im FreienEigentlich sollte man ja zum Campen gehen, um mal abzuschalten. Also von allem. Erst recht von der Arbeit. Aber das schaffen die wenigsten! Also nimmt man die Arbeit doch mit zum Camping. Ach der arme Kerl. Wie soll er so Ruhe und Entspannung finden, wenn er alles mitnimmt? Das kann nichts werden. Also zumindest nicht erholsam. Das muss ein echter Workaholic sein. Anders kann man das nicht erklären.
Also wann immer du mit deinem Partner campen gehen möchtest, oder auch mit Freunden, achte unbedingt darauf, dass alles, was auch nur annähernd mit Arbeit zu tun hat, daheim bleibt! Denn du möchtest Lagerfeuer machen. Chillen. Die Natur genießen und nicht zusehen, wie der Typ da arbeitet und arbeitet. Das ist nicht der Zweck des Campings! Sollte man ihm mal erklären.
Auf seinem RasenJeder hat seinen Bereich. Das kennen wir doch alle aus Dirty Dancing. Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich. Und das gilt überall. Erst recht in der Natur. Offenbar war dieser Löwe hier sehr verärgert, weil man seinen Bereich betreten hat. Also sollte man ihn vorher fragen. Ob er damit auch einverstanden ist. Wenn man hier campen möchte. In seinem Revier. Also wirklich. Das ist ja auch frech!
Natürlich fragt man sich schon, was passiert ist, nachdem das Foto gemacht war. Wir können nur hoffen, dass der Löwe sich besänftigen ließ, sonst hätten die nächsten Bilder wohl nicht gut ausgesehen. Daher, egal wo ihr campen wollt, bitte erkundigt euch vorher, ob das auch in Ordnung geht. Und fragt vor allem die Löwen! Und auch die Bären.
Ein geheimer CampingplatzOkay. Also dieser Campingplatz ist so geheim, dass alle davon wissen. Also spätestens, nach dem sie dieses Schild gesehen haben. Was macht man dann. Man hat ja bereits ein Ziel vor Augen und sieht dann dieses Schild. Gibt man der Neugier dann nach und sieht nach, was so besonders ist an diesem geheimen Campingplatz? Oder geht man lieber nach dem Motto: „Neugier ist der Katze Tod!“
Wir wissen leider nicht, ob die Leute dem Schild nachgegangen sind. Also werden wir leider nie erfahren, was so besonderes ist an diesem geheimen Campingplatz. Schade eigentlich. Aber zumindest wissen wir, dass es einen gibt. Einen so geheimen Platz, von dem niemand weiß. Zumindest nicht, bis er dieses Schild gesehen hat. Das ist doch sicher eine Marketingstrategie!
Wie man nicht wirbtWenn man für etwas wirbt, dann sollte auf jeden Fall auf den ersten Blick ein echter Mehrwert erkennbar sein. Du kannst Campingzubehör kaufen, dass wirklich nützlich ist, aber auch welches, was du niemals verwenden wirst. Ein gutes Beispiel ist es, wenn du einen Campingkocher kaufst, aber ständig auf einem Campingplatz Urlaub machst, wo du jeden Abend in die Kantine gehst.
Oder auch eine Luftmatratze, die du gar nicht brauchst, weil dein Campingwagen ja ein Bett enthält. Hier allerdings wissen wir nicht, was es uns sagen soll. Irgendjemand hat wohl wenig Gespür für gutes Marketing. Denn für was soll das gut sein? Erkennt ihr es? Dann erzählt doch mal. Ansonsten raten wir der Firma, sich einen neuen Werbefachmann oder eine Fachfrau zu suchen.
Nächste Seite