Unglaubliche Vierlingsgeburt: Diese Familie hat ein Wunder erlebt!

Facebook/ Bethani Esther Irene Webb
9. Eine Stadt spielt BabysitterDie beiden waren ja noch sehr jung, als die Kinder auf die Welt kamen. Gerade mal Anfang 20 und dann gleich 4 Kinder. Beide waren mit den Kindern natürlich so sehr beschäftigt, dass keiner von ihnen in der ersten Zeit arbeiten konnte. Da es in anderen Ländern vom Staat so gut wie gar keine Unterstützung gibt, war klar, dass das Geld bei der jungen Familie knapp werden würde. Aber ihre Heimatstadt hatte alles auf dem Schirm und beschloss, zu helfen.
Das ganze Dorf veranstaltete eine Spendenaktion, um der jungen Familie bestmöglich helfen zu können. Es kamen stolze 50.000 Dollar zusammen. Zudem wurden Möbel, Windeln, Babynahrung und was eine junge Familie sonst noch alles braucht, zusammen getragen. Es war so vieles, dass sogar die Kirche des Ortes als Lagerplatz dienen musste, um alle Spenden aufnehmen zu können.
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10. Viele GeschenkeDie jungen Eltern waren überwältigt. Niemals hätten sie damit gerechnet, dass sie so viel Unterstützung bekommen würden. Alle Nachbarn, Freunde und auch die Familie halfen so viel mit. Und dann noch die vielen Geschenke! Sie waren begeistert. Auch wurde an das Wohl der jungen Mutter gedacht, sie bekam ein Fußbad, damit sie nach einem anstrengenden Tag auch mal ein bisschen entspannen konnte.
Auch an Tim wurde gedacht. Er bekam einen Geschenkekorb mit herrlichen Leckereien, die Mann so mag. Aber am meisten freuten sich die beiden natürlich über die vielen Geschenke für ihre Kinder. Alles war da, was man so braucht. Die beiden waren glücklich und dankbar. So viel Solidarität hätten sie niemals erwartet. Es war wie im Traum.
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11. Eine echte HerausforderungUnd wie geht es den jungen Eltern heute? Den Kindern? Die zwei bekamen ihre Kinder im Jahr 2015. Inzwischen sind die Mädchen also über 5 Jahre alt und besuchen sogar schon die Vorschule. Sie entwickeln sich prächtig und sind ihren Eltern eine große Freude. Natürlich gab es auch Zeiten in den letzten Jahren, wo die beiden an den Rand ihrer Nervenkraft kamen. Aber durch die Unterstützung ihrer Familien und der Nachbarn bekamen sie alles in den Griff.
Das Verhältnis zu ihren Kindern ist sehr gut, alle haben sich lieb und das ist ja das Wichtigste. Aber am meisten sind sie noch immer glücklich und vor allem sehr dankbar, dass ihre Familien sie so toll unterstützt haben und vor allem auch ihre kleine Gemeinde. Sie sind sicher, dass viele schöne Jahre vor ihnen liegen, mit ihren Mädchen, Familien und so vielen lieben Menschen, die bei ihnen im Ort leben. Wir wünschen ihnen eine schöne, gesunde und glückliche Zukunft.