Mutter war besorgt, nachdem sie ein schockierendes Foto von ihrem Babysitter erhalten hatte!

Claudia bekam ein Baby, anders als andere Mütter konnte sie nicht für die nächsten Jahre zuhause bleiben, sondern sie musste arbeiten, um ihre Familie versorgen zu können. Also sah sie sich nach einem geeigneten Babysitter um und glaube ihn in ihrer jungen Nichte gefunden zu haben. Es war ihr klar, dass diese junge Nichte einige Schwierigkeiten haben würde zu Beginn, aber sie wollte es wagen. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass ein Bild, das ihre Nichte ihr schicken würde, so viel Aufsehen erregen würde!
Der jungen Mutter fiel es schwer, Arbeit, Haushalt, Kinder und Erziehung in Einklang zu bringen. Das kennen viele berufstätige Mütter. Und ihre kleine Tochter war zu dem Zeitpunkt, als Claudia wieder arbeiten musste, gerade mal 2 Monate alt. Sie wollte trotz Arbeit dennoch so viel Zeit wie möglich mit ihrem Kind verbringen und dieses während ihrer Arbeitszeit in besten Händen wissen. Ein einziges Bild sollte alles durcheinander wirbeln. Das konnte Claudia vorher ja nicht wissen.
Die junge Mutter lebt mit ihrer kleinen Tochter, die sie Ava genannt hatte, in Florida. In der ersten Zeit nahmen sie alle als liebende und fürsorgliche Mutter wahr. Sie wich keine Minute von der Seite ihres neugeborenen Kindes und man hoffte, dass sich das nie ändern würde. Aber die Realität sieht nun mal anders aus. Gerade in den USA fällt es Müttern besonders schwer, nicht arbeiten zu gehen. Das Geld reicht sonst einfach nicht, wenn sie einfach daheim bleiben.
Sie versuchte dennoch, so viel Zeit wie möglich daheim bei ihrem Kind zu verbringen, aber der Job ließ das nicht zu. Eines Tages bekam sie einen Anruf, es wurde eine wichtige Sitzung anberaumt, bei der sie dabei sein musste. Es ging einfach nicht anders. Sie musste sich also entscheiden. Die wichtige Sitzung sausen lassen und damit ihren Job gefährden? Oder reingehen und ihr Kind jemand anderem zu überlassen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich nach einem Babysitter umzusehen. Der Job war einfach zu wichtig. Das Geld sowieso. Ava musste ja versorgt sein.
Claudia war es bewusst, dass sie gar nicht anders konnte, als zu ihrer Arbeit zu fahren. Sie hatte bereits in den Wochen zuvor ihre freie Zeit stark ausgereizt und zusätzlichen Urlaub erhalten. Das konnte sie nicht ewig machen, wenn sie ihre Stelle nicht gefährden wollte. Sie musste zur Arbeit, es blieb keine andere Wahl. Das diese Entscheidung zu sehr verwirrenden Ereignissen führen würde, war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Das Treffen in der Arbeit sollte nur wenige Stunden dauern. Aber es war klar, dass sie die kleine Tochter nicht mitnehmen konnte und sie daheim alleine lassen, kam natürlich erst recht nicht in Frage. Also überlegte sie, wem sie so vertrauen konnte, dass sie ihre kleine Tochter in sicheren Händen wusste. Sie ging all ihre Kontakte durch und sah nach, wer von ihnen verfügbar sein könnte. Das war alles gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussah. Auch klar. Spontan helfen können immer die wenigsten. Die meisten sind ja selbst berufstätig.
Sie rief alle ihre Kontakte durch und fand aber niemanden, der so spontan einspringen konnte. Ihre Schwester meinte, sie kennt jemanden, den sie ja auch kennt, diese Person könnte doch für Ava sorgen, für die paar Stunden sollte das kein Problem werden! Claudia war zwar skeptisch, aber hörte ihrer Schwester zu. Sie brauchte ja unbedingt jemanden, wenn sie ihren Job nicht gefährden wollte!
Claudia hatte eine Nichte namens Joanne. Ihre Schwester schlug ihr vor, dass doch diese auf die kleine Ava aufpassen könnte. Claudia wusste, dass der Teenager verantwortungsbewusst war und dennoch, sie war nicht sicher, ob das gutgehen würde? Hatte die Nichte überhaupt schon Erfahrung mit so kleinen Kindern? Aber ihrer Schwester beruhigte sie und meinte, dass würde schon klappen. Claudia beschloss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sie hatte ja auch gar keine andere Wahl jetzt in diesem Moment!
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